8 Lebensmittel, die du während der Stillzeit meiden solltest – Ein Muss für jede werdende Mutter!

Lebensmittel während Stillzeit meiden

Hey! Wenn du gerade stillst, hast du bestimmt schon viele Fragen zu welchen Lebensmitteln du während der Stillzeit meiden solltest. In diesem Artikel bekommst du Antworten auf die wichtigsten Fragen, sodass du beim Stillen einen guten Start hast. Lass uns also loslegen!

Du solltest während der Stillzeit auf bestimmte Lebensmittel achten, die Probleme verursachen können. Dazu gehören Koffein, scharfe Gewürze, Alkohol, zu viel Zucker, bestimmte Fischsorten und scharfe Saucen. All diese Lebensmittel können beim Baby zu Koliken und Unwohlsein führen. Versuche auch, den Konsum von Milchprodukten zu reduzieren, wenn das Baby unter Verdauungsproblemen leidet.

Baby Blähungen, Koliken und Unruhe lindern: Tipps

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass dein Baby Blähungen, Koliken und Unruhe entwickelt, wenn du ihm bestimmte Lebensmittel gibst. Die häufigsten Auslöser hierfür sind Kuhmilch und Milchprodukte, raffinierter Zucker in Verbindung mit Vollkorn, Kohlensäure in Getränken, Konservierungsstoffe, Farbstoffe und Aromastoffe. All diese Substanzen können bei deinem Baby zu Unbehagen führen. Damit dein Baby sich wohlfühlt, solltest du diese Zutaten vermeiden.

Außerdem kann es helfen, wenn du dein Baby nach dem Stillen oder Flaschenfüttern sanft auf den Rücken legst und sanfte Bewegungen machst, zum Beispiel das Beinchen hochziehen und wieder runter lassen. Auch eine Massage und Wärmflaschen können helfen, Beschwerden zu lindern. Mit etwas Geduld und Ausprobieren wirst du sicherlich das Richtige für dein Baby finden.

Stillen mit Infektionskrankheiten: Rat von einem Arzt einholen

Du solltest vor allem dann nicht stillen, wenn du an einer Infektionskrankheit wie HIV, Hepatitis B, Zytomegalie oder Tuberkulose leidest. Diese Erreger können durch die Muttermilch an das Baby weitergegeben werden. In solchen Fällen ist es besser, auf eine andere Form der Ernährung wie zum Beispiel Flaschennahrung zurückzugreifen. Es ist jedoch wichtig, dass du deinen Arzt um Rat fragst, damit du die richtige Entscheidung triffst.

Tomaten für Allergiker: Histamin und seine Auswirkungen

Stimmt, Tomaten sind tatsächlich für Allergiker nicht gerade ideal. Der Grund dafür ist, dass sie Allergene, wie beispielsweise Histamin, enthalten. Dieses Histamin kann vor allem bei kleinen Babys, die noch gestillt werden, Probleme verursachen, da es über die Muttermilch aufgenommen wird. Dadurch kann es bei dem Baby zu Reaktionen wie Magen-Darm-Beschwerden, Atemnot oder sogar Hautausschlägen kommen. Aus diesem Grund ist es am besten, Tomaten lieber zu meiden, wenn man ein Baby hat.

Stillzeit-Lebensmittel: Welche Obst- und Gemüsesorten meiden?

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass einige Obst- und Gemüsesorten in der Stillzeit blähend wirken können. Genau das trifft auf Ananas, Äpfel und Aprikosen zu. Diese Sorten solltest du daher lieber meiden, wenn du Blähungen bei deinem Baby vermeiden möchtest. Es gibt aber auch viele andere leckere Obst- und Gemüsesorten, die du während der Stillzeit ohne Bedenken genießen kannst. Zu diesen zählen zum Beispiel Bananen, Birnen, Mandarinen, Himbeeren und Brokkoli. Wenn du die oben genannten Sorten nicht magst oder nicht verträgst, hast du also noch viele Alternativen.

Lebensmittel für stillende Mütter meiden

Stillen und Verdauung: Wie wirksam ist die Ernährung des Babys?

Du hast gehört, dass Zwiebeln, Knoblauch und Brokkoli bei Babys Blähungen verursachen könnten? Oder dass Orangen und scharfes Essen zu einem wunden Po führen? Obwohl viele Eltern das behaupten, ist wissenschaftlich nicht belegt, dass das Stillen Einfluss auf die Verdauung des Babys hat. Trotzdem ist es wichtig, dass Du auf eine ausgewogene Ernährung achtest. Dein Baby hat einen sehr empfindlichen Magen und es ist besser, wenn Du es langsam an neue Lebensmittel gewöhnst. Wähle einzelne Lebensmittel aus und probiere sie einzeln aus, damit Du im Fall einer allergischen Reaktion leichter herausfinden kannst, welches Produkt dafür verantwortlich ist.

Stillende Mütter: Vermeide blähende Lebensmittel für weniger Koliken

Du als stillende Mutter kannst deinem Kind Bauchschmerzen und Koliken ersparen, indem du bei deiner eigenen Ernährung auf blähende Speisen verzichtest. Dazu gehören zum Beispiel Zwiebeln, Kohl, Brokkoli, Hülsenfrüchte, aber auch Steinobst oder Birnen. Manchmal können sogar Schokolade und andere Süßigkeiten Blähungen bei deinem Säugling auslösen. Deshalb solltest du bei deiner Ernährung darauf achten, möglichst wenig blähende Lebensmittel zu dir zu nehmen, um deinem Baby Unwohlsein zu ersparen.

Kuhmilch, Tomaten & Co: Welche Lebensmittel können einen wunden Po bei Kindern verursachen?

Kinder bekommen oftmals einen wunden Po, wenn sie bestimmte Nahrungsmittel zu sich nehmen. Dazu zählen häufig Kuhmilch, Tomaten, Paprika, Gewürze, Nüsse, Beeren und Zitrusfrüchte. Diese Lebensmittel sind für Kleinkinder oftmals zu sauer und können deshalb zu Reizungen führen. Wenn Dein Kind einen wunden Po bekommt, solltest Du deshalb überprüfen, ob es eines dieser Nahrungsmittel gegessen hat. Als Alternative können auch leicht verdauliche Speisen wie Haferflocken oder gekochte Pastinaken empfohlen werden.

Unzureichende Milchproduktion – Wie du dein Baby richtig anlegst

Du hast vielleicht schon einmal von einer unzureichenden Milchproduktion gehört. Wenn dein Baby nicht genug Muttermilch bekommt, kann das verheerende Folgen für sein Wachstum haben. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die zu einer schlechten Milchproduktion führen können. Dazu gehören ungünstiges Stillmanagement, reglementierte Stillzeiten, inkorrekte Anlegetechnik und fehlender Milchspendereflex. Auch eine ineffektive Saugtechnik des Babys kann eine schlechte Milchproduktion bedingen.

Es ist wichtig, dass du ein gutes Stillmanagement entwickelst. Das bedeutet, dass du dein Baby häufig an die Brust setzt, um den Milchspendereflex zu stimulieren. Achte auch darauf, dass dein Baby die Brust richtig anlegt, indem es von der Brustwarze ausgeht und die Unterlippe weiter öffnet als die Oberlippe. Wenn du Zweifel hast, wie du dein Baby richtig anlegen kannst, kannst du dir Hilfe bei einer Stillberaterin holen. Sie kann dir auch helfen, eine effektive Saugrate deines Babys zu erreichen, damit es genug Muttermilch bekommt.

Stillen und Abpumpen für mehr Milch: 2-3 Std., 8-12x/Tag

Du solltest deine Brüste häufig stillen, nämlich alle 2-3 Stunden, insgesamt 8-12 Mal pro Tag. Zusätzlich kannst du nach jeder Stillmahlzeit vorübergehend abpumpen, um eine höhere Milchentnahme zu erzielen und deine Brüste besser zu entleeren. Während des Abpumpens empfehlen wir dir, deine Brüste leicht zu massieren, um den Milchfluss zu erleichtern. Achte darauf, dass du beide Brüste gleichzeitig abpumpst, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Steigere deine Milchproduktion mit Kräutern und Gewürzen

Du hast dein Baby gerade bekommen und wünschst dir, dass du mehr Milch für es bekommst? Es gibt viele Kräuter und Gewürze, die helfen können, deine Milchproduktion zu steigern. Zum Beispiel Fenchelsamen und Anis, die als milchbildende Kräuter bekannt sind. Aber auch Koriander und Eisenkraut können deiner Milchproduktion zu Gute kommen. Einfach einige Gramm Kräuter und Gewürze in eine Tasse heißes Wasser geben, 5 Minuten ziehen lassen und regelmäßig trinken. So kannst du die Milchproduktion auf natürliche Weise erhöhen und dein Baby zufrieden stellen.

 Lebensmittel während Stillzeit meiden - Eine Liste besonders bedenklicher Zutaten

Säugling in ersten Lebenswochen: Kein blähendes Gemüse!

Du solltest deinem Säugling in den ersten Lebenswochen keine blähenden Gemüsesorten geben, denn diese können zu Bauchschmerzen führen. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Kohlsorten wie Brokkoli, Sauerkraut, Kohlrabi und Wirsing. Auch Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Linsen und Erbsen, aber auch frische Steinobst wie Pflaumen und Kirschen solltest du lieber meiden. Stattdessen kannst du deinem Baby kleine Mengen an Karotten, Kürbis und Zucchini geben. Auch Kartoffeln eignen sich gut, da sie den Bauch nicht so stark belasten.

Gesunde Ernährung für Babys: Ballaststoffe statt Sprudelwasser

Du hast vielleicht schon mal von dem Milchmärchen 1 gehört, dass Sprudelwasser zu Sprudelmilch führt. Viele Eltern glauben, dass dies zu Blähungen und einem wunden Po beim Baby führen würde. Aber die Realität ist, dass es anders ist: Blähungen entstehen durch die Verdauung von Ballaststoffen und dafür sorgen spezielle Darmbakterien. Es ist also wichtig, dass Dein Baby genügend Ballaststoffe zu sich nimmt, damit alles in Ordnung ist. Füttere Dein Kind daher lieber mit Gemüse, Obst und Vollkornprodukten, statt mit Sprudelwasser.

Keinen Honig für Babys: Warum es gefährlich ist

Du solltest deinem Baby im ersten Lebensjahr keinen Honig geben. Warum? Weil Babys besonders anfällig für eine Botulismus-Vergiftung durch den Honig sind. Dieses Gift kann bei Babys lebensgefährliche Nervenlähmungen verursachen. Verstopfung, Schlucklähmungen, Sehstörungen und Muskelschwäche sind nur einige der Symptome, die beim Baby auftreten können. Also, verzichte lieber auf Honig und gib deinem Baby nur das Beste!

Gesunde Getränke während der Stillzeit: Saftschorlen, Rooibostee & Kräutertee

Du hast gerade ein Baby bekommen und machst dir Gedanken über geeignete Getränke während der Stillzeit? Nicht Sorge, wir haben ein paar Optionen für dich zusammengestellt. Saftschorlen sind eine gute Wahl. Am besten mischst du 1/3 Saft und 2/3 Wasser, damit du dir nicht zu viel Zucker zuführst. Auch Rooibostee ist eine tolle Option, denn er enthält kein Koffein und wirkt krampflösend auf Babys Bauch. Kräutertees mit Fenchel, Kümmel und Anis helfen nicht nur bei der Milchproduktion, sondern wirken auch krampflösend. Wenn du mehr Unterstützung brauchst, kannst du auch einen speziellen Stilltee bei deiner Apotheke kaufen. Achte aber unbedingt darauf, dass du alle Informationen zu den Produkten durchliest und deinen Arzt konsultierst, bevor du etwas trinkst.

Stillen: Apfel als geeignete Obstsorte – kein Verzicht nötig

Du musst beim Stillen keine Angst vor einem Apfel haben! Der Apfel gehört zu den Obstsorten, die besonders gut vertragen werden und meist keine Blähungen bei deinem Baby hervorrufen. Laut den neuesten Erkenntnissen ist es nicht notwendig, auf bestimmte Lebensmittel in der Stillzeit zu verzichten. In vielen Fällen kannst du alles essen, was du möchtest. Es sollte aber darauf geachtet werden, dass du nicht plötzlich viele neue Lebensmittel in deine Ernährung integrierst, sondern lieber langsam verschiedene Lebensmittel ausprobierst. Apfel ist definitiv eine gute Wahl und du kannst ihn ohne Bedenken essen.

Entdecke den vertrauten Duft der Muttermilch – warum Mamas Brustwarzen duften

Du hast bestimmt schon mal bemerkt, dass die Brustwarzen deiner Mutter kleine Erhebungen auf dem Warzenvorhof haben. Ist dir auch aufgefallen, dass sich dort ein leichter Duft verbreitet? Keine Sorge, das ist ganz normal. Diese winzigen Hügel sind tatsächlich Duftdrüsen. Sie sondern Talg mit dem Körpergeruch der Mutter ab. Dieser ist nicht nur bestimmt durch den individuellen Duft, sondern auch durch den Stoffwechsel und die Ernährung der Mutter. Für Babys ist dieser Geruch vertraut und beruhigend. Deswegen können sie sich so gut an der Muttermilch satt trinken und neue Kraft tanken.

Erstes Elternjahr: Anstrengend, aber unvergesslich

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Das erste Jahr als Eltern ist gewiss anstrengend. Denn auch wenn die Babys viel schlafen, dauert es einige Monate, bis sie sich an die Verdauung gewöhnt haben und man sie besser kennt. Zudem ist mir aufgefallen, dass der Übergang vom Stillen über Brei zur festen Nahrung eine ziemliche Herausforderung ist. Aber gerade diese Zeit zahlt sich aus, da man so die Entwicklung des Babys direkt miterleben kann und viel Freude daran findet. Besonders schön ist es, wenn man sieht, wie sich das Baby entwickelt und langsam mehr Charakter bekommt. Auch wenn es anstrengend ist, ist diese Zeit doch einzigartig und unvergesslich.

Kaffee, Tee oder Cola während der Stillzeit: 1-2 Tassen pro Tag

Du hast vor, während der Stillzeit mal wieder Kaffee, Tee oder Cola zu trinken? Super Idee! Aber halt die Mengen im Auge. Wenn Du nicht mehr als 1-2 Tassen am Tag zu Dir nimmst, solltest Du keine Probleme bekommen. Erhöhe die Menge auf 6-8 Tassen pro Tag und es kann sein, dass sich die Koffein-Symptome beim gestillten Baby bemerkbar machen. Diese äußern sich dann in Hyperaktivität und wenig Schlaf. Deshalb: Bleib lieber bei 1-2 Tassen Kaffee, Tee oder Cola pro Tag. So kannst Du einen entspannten Tag mit Deinem Baby verbringen.

Babys und Bananen: So vertragen sie sich gut!

Du hast gehört, dass man während der Stillzeit besser auf die Banane verzichten soll? Keine Sorge, in der Regel vertragen Babys die Banane gut und es gibt keine Probleme. Es ist nicht nötig, auf die Banane zu verzichten, solange dein Baby keine allergischen Reaktionen zeigt. Dies kannst du beispielsweise durch ein kleines Teststück überprüfen. Füttere deinem Baby nur ein Stückchen Banane und beobachte, wie es auf die Frucht reagiert. Wenn es zu keiner allergischen Reaktion kommt, darf es bei Bedarf gerne weiter Banane essen.

Stillen: Welcher Tee ist gut? Fencheltee empfohlen!

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Pfefferminztee, Salbeitee und Hibiskustee sehr gesund sind. Sie sind tatsächlich sehr beliebt und werden gerne getrunken. Aber wenn Du stillst, solltest Du besser auf diese drei Teesorten verzichten. Denn sie können die Milchbildung hemmen und so die Muttermilchmenge beeinflussen. Andere Teesorten, wie etwa Fencheltee, sind in der Stillzeit jedoch sehr zu empfehlen. Sie helfen bei Blähungen und können die Milchproduktion sogar anregen. Es lohnt sich also, nach alternativen Teesorten Ausschau zu halten, die Dir in der Stillzeit guttun.

Fazit

Hallo! Während der Stillzeit solltest du bestimmte Lebensmittel meiden, um deine Ernährung für dein Baby gesund zu halten. Vermeide fetthaltige, scharfe und zuckerhaltige Lebensmittel. Auch solltest du auf Koffein in jeglicher Form, Alkohol, Fisch und Meeresfrüchte, rohes Fleisch und Eier, rohe Milchprodukte und exotische Früchte achten. Wenn du Zweifel hast, frag lieber deinen Arzt. Ich wünsche dir alles Gute!

Zusammenfassend können wir sagen, dass du während der Stillzeit bestimmte Lebensmittel meiden solltest, die Unverträglichkeiten oder Allergien bei deinem Baby auslösen können. Achte also darauf, was du isst, und meide Lebensmittel wie Fisch, Nüsse und Milchprodukte, um deinem Baby ein unbeschwertes Wohlbefinden zu ermöglichen.

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