5 Lebensmittel, die stillende Mütter meiden sollten – Schütze dein Baby und deine Gesundheit

Lebensmittel, die stillende Mütter essen sollten

Hallo du!
Du bist stillende Mama und dir ist vielleicht bereits aufgefallen, dass sich deine Ernährung in den letzten Wochen und Monaten verändert hat. Vielleicht hast du auch schon gehört, dass du bestimmte Lebensmittel meiden solltest, wenn du stillst. Aber welche Lebensmittel sind das eigentlich? In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dem Thema beschäftigen und herausfinden, welche Lebensmittel du meiden solltest, wenn du stillst.

Stillende sollten bestimmte Lebensmittel meiden, besonders wenn sie auf ihr Baby allergisch reagieren. Dazu gehören bestimmte Fischsorten wie Thunfisch, Mackerel, Sardinen, Schwertfisch und Marlin, die Höchstwerte an Quecksilber enthalten. Außerdem sollten stillende Mütter auf Koffein und Alkohol verzichten und darauf achten, dass sie nicht zu viel Fruchtsäfte trinken. Auch sollte man auf Lebensmittel wie Sellerie, Knoblauch, Zwiebeln und rohes Ei verzichten, da sie ein Risiko für das Baby darstellen können. Es ist auch wichtig, auf Lebensmittel zu achten, die Allergien auslösen können, wie Nüsse, Erdnüsse, Sojabohnen, Milchprodukte und Weizen. Auch solltest du auf Lebensmittel achten, die ein hohes Risiko für eine Kontamination mit Listerien haben, wie rohe Milch, roher Schinken, Käse und Wurst.

Gut verträgliche Lebensmittel für Babys – Tipps

Du hast das Gefühl, dass dein Baby Blähungen, Koliken und Unruhe hat? Vielleicht liegt es daran, dass du ihm zu viel Kuhmilch oder Milchprodukte, raffinierten Zucker in Verbindung mit Vollkorn, kohlensäurehaltige Getränke oder Lebensmittel mit Konservierungs-, Farb- und Aromastoffen gibst. Es ist wichtig, dass du deinem Baby Lebensmittel gibst, die es gut vertragen kann. Probier doch mal ein paar Sachen aus, um herauszufinden, was ihm gut tut. Wenn es keine speziellen Vorschriften vom Arzt gibt, kannst du auch mal ein paar verschiedene Lebensmittel ausprobieren, um zu sehen, was deinem Baby am besten bekommt.

Kein Grund zum Verzichten: Stillen ohne Lebensmittel-Einschränkungen

Du musst während der Stillzeit auf keine allergieauslösenden Lebensmittel verzichten! Laut verschiedenen Studien bringt das für dein Kind keinen besonderen Nutzen, wenn du auf Kuhmilch, Eier, Fisch oder Nüsse verzichtest. Es ist also kein Grund, auf deine Lieblingsgerichte zu verzichten! Wir empfehlen dir, dass du deinen normalen Speiseplan weiterhin beibehältst und dein Kind nach dem Stillen vorsichtig auf allergenhaltige Lebensmittel einstellst. So kannst du sichergehen, dass dein Kind möglichst wenig Allergien entwickelt.

Stillzeit: Verzichte auf Orangen, Zitronen, Ananas & Co.

Du hast gerade erfahren, dass du ein Baby bekommst? Super! Nun musst du aber auch darauf achten, welches Obst du während der Stillzeit isst. Orangen, Zitronen, Ananas, Kiwi und Erdbeeren sind zwar lecker und voller Vitamine, aber leider reagieren viele Babys auf den Genuss dieser Lebensmittel mit einem wunden Po. Deshalb solltest du in der Stillzeit auf diese Obstsorten verzichten. Auch Papaya, Bananen, Äpfel und Birnen sind nicht unbedingt empfehlenswert, da sie ebenfalls bei empfindlichen Babys zu Beschwerden führen können. Besser geeignet sind hingegen Nektarinen, Pfirsiche, Trauben oder Pflaumen, da sie den Magen-Darm-Trakt des Babys nicht so stark reizen. Genieße die leckeren Früchte also in Maßen und achte beim Verzehr von Obst darauf, dass es gut gewaschen und geschält ist.

Stillen und Nahrungsmittel: Wie beeinflussen sie das Wohlbefinden des Babys?

Es ist seit langem ein Klischee, dass bestimmte Nahrungsmittel bei Babys Blähungen oder einen wunden Po verursachen. Zwiebeln, Knoblauch oder Brokkoli werden oft als die Schuldigen ausgemacht und Orangen oder scharfes Essen stehen im Verdacht. Doch wissenschaftlich bewiesen ist das nicht in Bezug auf das Stillen. Einige Studien deuten darauf hin, dass bestimmte Nahrungsmittel die Unwohlsein-Symptome beim Baby erhöhen können, aber es gibt auch Untersuchungen, die das Gegenteil behaupten. Es ist wichtig zu wissen, dass jedes Baby anders ist und auf unterschiedliche Nahrungsmittel anders reagiert. Oft ist es hilfreich, ein Ernährungstagebuch zu führen, um herauszufinden, welche Nahrungsmittel die Symptome bei deinem Baby verursachen.

Lebensmittel für stillende Mütter empfehlen

Stillen: Erspare Deinem Kind Bauchschmerzen & Koliken

Stillende Mütter können ihrem Kind Bauchschmerzen und Koliken ersparen, wenn sie darauf achten, was sie selbst essen. Es gibt einige Lebensmittel, die Blähungen bei Säuglingen auslösen können. Dazu gehören vor allem Zwiebeln, Kohl, Brokkoli und Hülsenfrüchte. Aber auch andere Arten von Obst, wie etwa Steinobst oder Birnen, und manchmal sogar Schokolade können dazu führen, dass dein Baby Blähungen bekommt. Deshalb ist es sinnvoll, während des Stillens auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten, um deinem Baby Bauchschmerzen zu ersparen. Versuche, viel Gemüse, mageres Fleisch und Fisch zu essen, denn das ist gut für deine Ernährung und dein Baby.

Stille dein Baby gesund: Vermeide Lebensmittel wie Kohl, Hülsenfrüchte und Knoblauch

Du hast vielleicht festgestellt, dass dein Baby nach dem Stillen Bauchschmerzen bekommt. Das liegt oft daran, dass bestimmte Nahrungsbestandteile, die die Mutter isst, auch in der Muttermilch enthalten sind. Diese können beim Baby Bauchschmerzen verursachen. Besonders häufig reagiert dein Baby auf Kohl, Hülsenfrüchte und Knoblauch. Versuche, solche Lebensmittel auf jeden Fall zu meiden, um deinem Baby ein unbeschwertes Stillen zu ermöglichen. Wenn du noch weitere Lebensmittel findest, die dein Baby nicht verträgt, kannst du sie ebenfalls vermeiden. Achte aber darauf, dass du trotzdem ausgewogen isst, damit du und dein Baby gesund bleiben.

Stillen: Auf Deine Ernährung achten!

Du solltest als stillende Mutter darauf achten, was Du isst. In den ersten Lebenswochen Deines Babys solltest Du blähende Gemüsesorten meiden. Dazu gehören Kohlprodukte wie Brokkoli, Sauerkraut, Kohlrabi und Wirsing, aber auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sowie frisches Steinobst wie Pflaumen und Kirschen. Auch Fertiggerichte sind nicht unbedingt empfehlenswert, da sie meist viel Salz enthalten. Stattdessen solltest Du eher zu frischem Gemüse, mageren Fleischsorten und Fisch greifen. Diese Lebensmittel sind nicht nur für Dich selbst gesund, sondern ermöglichen Deinem Baby auch eine gesunde Ernährung. Achte jedoch darauf, dass Du nur Fisch isst, der nicht zu viel Quecksilber enthält. Zusätzlich kannst Du Deine Ernährung mit Vitaminen und Mineralstoffen aufstocken, die für das Wachstum und die Entwicklung Deines Babys wichtig sind.

Baby Blähungen: Sprudelwasser ist kein Problem

Du hast wahrscheinlich schon mal gehört, dass Sprudelwasser zu Blähungen beim Baby führen kann. Doch das ist ein Milchmärchen. In Wirklichkeit sind es nicht die Gase, die in der Sprudelmilch enthalten sind, die Darmgase verursachen, sondern die Ballaststoffe, die im Darm verdaut werden. Diese werden von den Darmbakterien im Darm umgewandelt, die dann Blähungen verursachen. Also keine Sorge, du kannst deinem Baby auch mal ein Glas Sprudelwasser geben, wenn es durstig ist. Es ist auch wichtig, die Ernährung des Babys abwechslungsreich zu gestalten, damit es genügend Vitamine und Mineralien bekommt. Es ist auch wichtig, dass Babys täglich ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.

Tomatenallergie: Histamin als Auslöser und Vorsicht beim Stillen

Ja, Tomaten können tatsächlich Allergien auslösen. Diese sind meist durch das Histamin ausgelöst, das in den roten Früchten enthalten ist. Histamin kann auch in die Muttermilch übergehen und wird dadurch auch von Babys aufgenommen. Daher sollten Mütter, die stillen, vorsichtig sein, wenn sie Tomaten gegessen haben. In manchen Fällen kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die sich in Hautausschlag, Magenbeschwerden oder Kopfschmerzen äußern können. Daher ist es wichtig, auf die Ernährung zu achten und Tomaten nur in Maßen zu genießen.

Kein Honig für Babys: Warum es gefährlich sein kann

Du musst beim Füttern Deines Babys aufpassen, denn Honig ist nicht nur ungesund, sondern kann auch gefährlich sein. Wenn Babys Honig zu sich nehmen, besteht die Gefahr einer Vergiftung mit Clostridium botulinum, das Botulinumtoxin produziert. Dieses Gift kann lebensbedrohliche Nervenlähmungen verursachen. Zunächst äußert sich das durch Verstopfung, später können Schluckstörungen, Sehstörungen und Muskelschwäche hinzukommen. Daher solltest Du Deinem Baby unbedingt im ersten Lebensjahr keinen Honig geben, um einer Vergiftung vorzubeugen.

Lebensmittel, die stillenden Müttern empfohlen werden

Erhöhe Deine Milchproduktion: Diese Faktoren spielen eine Rolle

Hast Du Probleme, ausreichend Milch für Dein Baby zu produzieren? Dann können verschiedene Faktoren der Grund sein. Zum Beispiel ein ungünstiges Stillmanagement, strenge Stillzeiten oder ein Mangel an Milchspendereflex. Der korrekten Anlegetechnik und einer effektiven Saugtechnik des Kindes kommt ebenso eine wichtige Rolle zu. Wenn Du Dich an diese Faktoren hältst, kannst Du eine ausreichende Milchproduktion erzielen.

Milchbildung steigern: Kraft aus Kräutern, Gewürzen & Lebensmitteln

Du möchtest Deine Milchbildung steigern? Dann solltest Du die Kraft aus Kräutern, Gewürzen und Lebensmitteln nutzen. Anis, Basilikum, Bockshornklee, Brennnessel, Dill, Fenchel und Gartenraute wirken milchbildend. Auch Kümmel, Majoran und Zitronenverbeneblätter sind hilfreich. Zudem kannst Du auf eine ausgewogene Ernährung mit Gries, Reis, Kartoffelprodukten, Gerste, Hafer und Malz (z.B. als Malzbier) achten. Achte aber darauf, dass Du nicht zu viel davon isst, da die Kalorienzufuhr und die Kohlenhydrate beachtet werden sollten. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um den Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen und die Milchbildung zu unterstützen.

Stillen: Wie Kräuter und Gewürze die Milchproduktion steigern

Du hast vielleicht schon einmal von Kräutern und Gewürzen gehört, die als milchbildend gelten. Und tatsächlich gibt es einige pflanzliche Stoffe, die beim Stillen helfen können. Zum Beispiel können Fenchelsamen und Anis dazu beitragen, die Milchproduktion zu steigern. Aber auch Koriander und Eisenkraut sollen eine milchfördernde Wirkung haben. Außerdem gibt es noch weitere Kräuter, wie zum Beispiel Bockshornklee und Kümmel, die ebenfalls als milchbildend gelten. Wichtig ist jedoch, dass du vor der Einnahme der Kräuter immer deine Hebamme fragst, ob sie in deinem Fall sinnvoll sind. Falls ja, solltest du darauf achten, die richtige Menge zu verwenden, um nicht zu viel davon zu nehmen.

Ausgewogene Ernährung in der Stillzeit: Obst, Gemüse & Co.

Du solltest in der Stillzeit auf eine ausgewogene Ernährung achten. Versuche, dir möglichst viele Nährstoffe zuzuführen, indem du auf eine abwechslungsreiche Kost setzt. Achte darauf, dass du viel Gemüse und Obst isst, aber auch auf Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, Haferflocken und braunen Reis. So stellst du sicher, dass du ausreichend Vitamine, Eiweiße und Mineralstoffe zu dir nimmst, die für dich und dein Baby wichtig sind. Zusätzlich kannst du den Speiseplan mit einigen Lebensmitteln ergänzen, die dir und deinem Baby eine Extraportion an Nährstoffen liefern, wie zum Beispiel Fisch, Eier, Nüsse oder Käse.

Stillen in aufrechter Position: Vorteile für Babys

Um deinem Baby beim Stillen zu helfen, kannst du es in einer aufrechten Position halten. Dazu stützt du den Rücken des Säuglings mit einer Hand und gibst ihm gleichzeitig Sicherheit und Unterstützung. Dadurch bekommt es auch besser Luft als zum Beispiel in der Seitenlage. Außerdem kann diese Position, besonders wenn dein Baby an schmerzhaften Blähungen leidet, auch dafür sorgen, dass es weniger Luft verschluckt und öfter aufstoßen muss. Das kann für dein Baby eine Erleichterung sein.

Keine schädlichen Auswirkungen durch blähende Lebensmittel

Experten sind sich einig, dass blähende Lebensmittel nicht in die Muttermilch übergehen. Währenddessen können Aromen wie Knoblauch oder Spargel, die du isst, in der Milch nachweisbar sein. Dies kann allerdings keine schädliche Auswirkungen auf dein Baby haben, da diese Aromen keinen Einfluss auf die Verdauung des Kleinkindes haben. Blähungen und Bauchschmerzen werden eher durch die Unreife des kindlichen Darmes hervorgerufen. Wenn du Sorge hast, dass blähende Lebensmittel dein Baby beeinträchtigen könnten, ist es ratsam, deinen Kinderarzt zu konsultieren. Er kann dir Ratschläge geben, wie du deine Ernährung anpassen kannst, um dein Baby vor Unbehagen zu schützen.

Gesunde Getränke während der Stillzeit: Saftschorlen, Rooibostee & Co.

Du möchtest während der Stillzeit auf gesunde Getränke zurückgreifen? Da gibt es einige Optionen! Saftschorlen sind eine gute Wahl, hier empfiehlt es sich, 1/3 Saft und 2/3 Wasser zu mischen. Rooibostee enthält kein Koffein und wirkt krampflösend auf das Bäuchlein deines Babys. Kräutertees mit Fenchel, Kümmel und Anis eignen sich ebenfalls, da sie die Milchproduktion fördern und krampflösend wirken. Falls du speziellen Stilltee benötigst, kannst du diesen auch problemlos bekommen. Möchtest du allerdings vorbeugen, kannst du auch zu dem oben Genannten greifen. Achte jedoch auch hier darauf, nicht zu viel auf einmal zu trinken und auf den Zuckergehalt zu achten.

Fencheltee für Babys: Ab 6 Monaten erlaubt?

Du fragst dich, ob dein Baby ab sechs Monaten Fencheltee trinken darf? Ja, das ist in der Regel kein Problem. Sobald dein Baby Beikost isst, kann es auch Fencheltee trinken. Aber Achtung: Jüngere Säuglinge, die noch gestillt oder Flaschenmilch bekommen, sollten nur eine geringe Menge Fencheltee trinken. Daher ist es wichtig, vorher mit dem Kinderarzt, der Kinderärztin oder der Hebamme zu sprechen. So kannst du abschätzen, ob ein Tee aus Fenchel für dein Baby das Richtige ist.

Babyjahr: Schlaflose Nächte & schöne Momente

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Das erste Babyjahr ist definitiv sehr anstrengend, vor allem, wenn man das erste Mal Eltern ist. Du wirst sicherlich viele Stunden schlaflose Nächte haben, in denen dein Baby vielleicht öfter mal aufwacht. Es ist aber auch ein sehr aufregendes und schönes Jahr, in dem du dein Kind immer besser kennenlernst und lieben lernst. Das Baby wird in den ersten Monaten viel schlafen, aber es dauert, bis sich die Verdauung reguliert und du das Baby besser kennst. Auch der Übergang vom Stillen, über den Brei bis hin zur festen Nahrung kann mühsam sein, aber du wirst sehen, dein Baby wird seine Lieblingsgerichte schnell entdecken. Genieße diese Zeit und schlafe so viel wie möglich, wenn dein Baby schläft.

Stillen: Pfefferminz-, Salbei- & Hibiskustee meiden, Fenchel- & Anistee bevorzugen

Du hast vielleicht schon von den positiven Wirkungen von Pfefferminztee, Salbeitee und Hibiskustee gehört. Sie sind allgemein sehr beliebt und gelten als sehr gesund, da sie beispielsweise entwässernd wirken und bei Verdauungsbeschwerden helfen können. Doch wenn Du stillst, solltest Du lieber die Finger von diesen Teesorten lassen. Denn leider können sie die Milchbildung hemmen. Wenn Du Deinem Baby aber eine optimale Ernährung geben willst, solltest Du diese Teesorten in der Stillzeit lieber nicht trinken. Es gibt aber auch einige Teesorten, die Dir und Deinem Baby gut tun: Zum Beispiel Fencheltee und Anistee, die beide die Milchbildung unterstützen. Auch wärmende Kräutertees wie Hagebuttentee, Lindenblütentee und Kamillentee sind während der Stillzeit sehr empfehlenswert.

Fazit

Stillende sollten Lebensmittel meiden, die eine allergische Reaktion bei dem Baby auslösen können, wie Zitrusfrüchte, einige Nüsse, Fisch und Eier. Auch bestimmte Gewürze und scharfe Gewürze können unangenehme Nebenwirkungen beim Baby haben. Stillende sollten auch Alkohol und Koffein meiden, da diese Dinge schnell in die Muttermilch übergehen und das Baby davon beeinflussen können. Ebenso sollten stillende Mütter auch auf Lebensmittel wie Knoblauch, Zwiebeln, Käse und Milchprodukte verzichten, da diese zu Unverträglichkeiten beim Baby führen können.

Du solltest beim Stillen auf bestimmte Lebensmittel achten, da einige Lebensmittel zu Unverträglichkeiten beim Baby führen können. Am besten ist es, wenn Du bei der Auswahl der Lebensmittel vorsichtig bist und Verzicht übst auf Speisen wie rohes Fleisch, Fisch, Eier, Zitrusfrüchte, große Mengen an Koffein und Alkohol. So kannst Du sicher sein, dass Dein Baby gesund aufwächst.

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