Hey! Übersäuerung kann viele Beschwerden wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Verdauungsstörungen hervorrufen. Deswegen ist es wichtig, dass man weiß, welche Lebensmittel man bei einer Übersäuerung meiden sollte. In diesem Artikel werde ich Dir verraten, welche Lebensmittel Du besser nicht zu Dir nehmen solltest, wenn Du unter einer Übersäuerung leidest.
Zunächst einmal solltest du zu viel Zucker, Fett, Koffein, Alkohol und raffinierte Kohlenhydrate meiden. Diese Lebensmittel helfen nicht bei der Übersäuerung. Außerdem solltest du auf zu viel rotes Fleisch, Milchprodukte, Fertiggerichte und Fast Food verzichten. Stattdessen ist es besser, viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, fettarme Fischsorten, Nüsse und Hülsenfrüchte zu essen, da sie basische Eigenschaften haben.
Gesundes Getreide ohne säurebildende Charakteristik
Du hast es satt, bei deiner Ernährung ständig auf Säurebildner zu achten? Dann probiere es doch einmal mit Getreidesorten, die keinen säurebildenden Charakter haben! Diese sind beispielsweise Dinkel, Nacktgerste, Nackthafer, Kamut, Einkorn, Emmer, Roggen, Buchweizen und Amaranth. Sie können so verarbeitet werden, dass sie deinen Bedürfnissen entsprechen und deiner Ernährung Abwechslung bringen. Denn sie sind eine leckere Alternative zu herkömmlichen Getreidesorten und dazu noch äußerst gesund. Außerdem sind sie so schmackhaft, dass du sie in dein Lieblingsgericht integrieren kannst.
Übersäuerung: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen?
Du fühlst Dich müde, träge und lustlos? Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen und eine erhöhte Infektanfälligkeit sind Dir auch nicht fremd? Dann könnte es sein, dass Du an einer Übersäuerung leidest. Es gibt eine Reihe von Symptomen, die auf eine Übersäuerung hinweisen. Neben Müdigkeit, Trägheit oder Lustlosigkeit können auch Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und Gelenkschmerzen auftreten. Außerdem ist eine verminderte Stressresistenz und erhöhte Infektanfälligkeit mögliche Anzeichen. Wenn Du eines oder mehrere dieser Symptome bei Dir bemerkst, solltest Du einen Arzt aufsuchen, um eine Übersäuerung auszuschließen. Durch eine Ernährungsumstellung und ein gesundes Lebensstil kannst Du einer Übersäuerung vorbeugen.
Altersbedingte Muskel- und Gelenkschmerzen: Ursachen & Prävention
Du kennst vielleicht die Beschwerden wie Muskel- und Gelenkschmerzen, die manchmal im Alter auftreten? Hinter diesen Schmerzen kann eine sogenannte Übersäuerung stecken. Diese überschüssigen Säuren werden über die Nieren ausgeschieden. Allerdings nimmt mit dem Alter die Nierenfunktion ab und es kann zu einer Übersäuerung kommen. Dadurch werden Mineralstoffe aus den Knochen freigesetzt, die sich im Körper ablagern und die Schmerzen verursachen. Um einer solchen Übersäuerung vorzubeugen, solltest du auf eine ausgewogene Ernährung achten und auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Auch eine regelmäßige Bewegung hilft, die Beschwerden zu lindern.
Entsäuern des Körpers: Wie lange dauert es?
Du hast überlegt, deinen Körper zu entsäuern und fragst dich, wie lange das dauert? Leider lässt sich eine pauschale Antwort hierauf nicht geben, da jeder Mensch anders ist und unterschiedliche Essgewohnheiten hat. In jedem Fall empfehlen wir dir, eine Entsäuerungskur mit einem passenden Basenpräparat über einen Zeitraum von 2-3 Monaten durchzuführen. Unterstütze deinen Körper dabei durch eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung. So kannst du sichergehen, dass die Entsäuerungskur wirkungsvoll und zielführend ist.
Vorteile von Kartoffeln in einer gesunden Ernährung
Kartoffeln sind ein wundervoller Bestandteil einer gesunden Ernährung. Sie enthalten nicht nur Eiweiß, sondern auch reichlich Kalium und sogar Vitamin C. Außerdem sind Kartoffeln basisch, was bedeutet, dass sie deinen Körper bei der Aufnahme von Nährstoffen unterstützen. Diese Nährstoffe helfen dir, gesund zu bleiben und deine körperliche Leistung zu verbessern. Kartoffeln sind zudem ein sehr günstiges und leckeres Gemüse, das vielseitig zubereitet werden kann. Du kannst sie als Beilage zu deinem Lieblingsgericht genießen oder aber als Hauptgericht servieren. Sie sind eine gute Quelle für komplexe Kohlenhydrate, die deinem Körper längerfristig Energie liefern. Darüber hinaus sind sie reich an Ballaststoffen, die deinen Verdauungstrakt gesund halten. Für eine gesunde Ernährung solltest Du also regelmäßig Kartoffeln essen.
Gesunde Ernährung mit basisch wirkenden Lebensmitteln
Du hast sicher schon mal gehört, dass man sich basisch ernähren soll. Doch was heißt das eigentlich? Grundsätzlich kann man sagen, dass Lebensmittel, die den Säure-Haushalt des Körpers ankurbeln, nicht als basisch gelten. Das wären zum Beispiel Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Milch und Joghurt. Im Allgemeinen gilt der Naturjoghurt zwar als leicht säurebildend, aber aufgrund seiner vielen gesunden Eigenschaften ist er dennoch ein sehr gesundes und wertvolles Lebensmittel. Er enthält wichtige Vitamine, Mineralstoffe und gesunde Fette und ist reich an Proteinen, die für den Körper unerlässlich sind. In Kombination mit anderen basisch wirkenden Lebensmitteln, wie beispielsweise frischem Gemüse und Obst, kann man durchaus eine gesunde, basisch wirkende Ernährung erreichen.
Gesund und lecker: Warum Bananen eine tolle Wahl sind
Du hast schon mal gehört, dass Bananen basisch sind? Dann hast du Recht! Bananen sind eine tolle Wahl, wenn du deine Ernährung basisch ausrichten möchtest. Aber auch wenn du einfach nur einen leckeren Snack zwischendurch suchst, sind Bananen ideal. Sie sind ein echter Alleskönner, denn sie sind nicht nur sättigend und liefern dir viel Energie, sondern sie haben auch noch einen basischen Effekt. Der PRAL-Wert von Bananen liegt bei -7, was bedeutet, dass sie durch den Verzehr den Säure-Basen-Haushalt im Körper ausgleichen können. Bananen enthalten außerdem viele Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, zum Beispiel Vitamin B6 und Kalium. Sie sind also eine gesunde und leckere Ergänzung für deine Ernährung.
Basische Ernährung: 12 Lebensmittel für einen gesunden Speiseplan
Du hast eine basische Ernährung im Kopf? Dann solltest du unbedingt mal einen Blick auf diese Lebensmittel werfen. Denn diese sind besonders stark basisch und somit perfekt für eine basische Ernährung geeignet: Spinat, Karotten, Sellerie, dunkle Blattsalate wie Rucola, Brechbohnen, Blumenkohl, Wirsing, frische Erbsen, Tomaten, Gurken, rote Rüben, weiße Bohnen und Bananen. Dazu kommen noch die meisten Obstsorten, die schwach bis mittel basisch wirken. Du siehst: Es gibt eine Menge Lebensmittel, die du für eine basische Ernährung nutzen kannst. Also: Worauf wartest du noch? Probiere doch mal ein paar neue Rezepte aus und finde heraus, was dir am besten schmeckt!
Gesund Leben: Vermeide Übersäuerung durch basische Ernährung
Du weißt schon, dass eine ungesunde Ernährung und Lebensweise sich auf unsere Gesundheit auswirken kann. Doch nicht nur das, sie kann auch zu einer Übersäuerung des Körpers führen. Dies geschieht vor allem durch den Verzehr säurebildender Nahrungsmittel. Dazu gehören vor allem tierische Eiweiße wie Fleisch, Wurst, Fisch und Eier, aber auch Milch und die meisten Milchprodukte. Auch eine ungesunde Lebensweise kann zu einer Übersäuerung beitragen, z.B. durch zu wenig Bewegung, Stress oder auch Nikotin- und Alkoholmissbrauch. Wenn du deinen Körper und deine Gesundheit schützen möchtest, solltest du also weniger säurebildende Nahrung und mehr basisches Essen zu dir nehmen. Zudem ist ein gesunder Lebensstil, viel Bewegung und ausreichend Schlaf ein Muss für ein gesundes und ausgeglichenes Säure-Basen-Verhältnis.
Gesundes Superfood Hafer: Nährstoffe, Mineralien, Rezepte
Du hast sicherlich schon mal von Hafer gehört. Aber wusstest du, dass es ein sehr gesundes Superfood ist? Hafer enthält viele wichtige Nährstoffe, wie Eisen, Zink, Biotin, verschiedene B-Vitamine und Beta-Glucan. Letzteres soll den Cholesterinspiegel senken. Außerdem hat Hafer ein gutes Mineralien-Profil, das den Säure-Basen-Haushalt deines Körpers unterstützen kann. Zudem sind viele verschiedene Sorten von Hafer erhältlich, wie z.B. ungeschält, geschält, gepufft und mehr. Mit Hafer kannst du viele leckere Gerichte zubereiten, z.B. Porridge, Müsli, Smoothies oder Desserts. Probiere es doch mal aus!
Basische Milchalternativen: Probiere Neues aus!
Stimmt, Milch im herkömmlichen Sinne ist nicht basisch, aber es gibt ein paar tolle Alternativen, die basisch sind! Hast du schon mal von pflanzlicher Milch gehört? Mittlerweile ist die Auswahl an Milchalternativen riesig und du kannst sie sogar im Supermarkt kaufen. Zum Beispiel Mandelmilch, Reismilch oder Sojamilch – allesamt basisch und super lecker. Warum probierst du nicht mal eine neue Sorte aus? Wer weiß, vielleicht magst du sie sogar noch mehr als normale Milch.
Akute Übersäuerung (Azidose)? Blutgasanalyse beim Arzt machen lassen
durch die Zufuhr zu vieler Kohlensäure) oder auf eine Krankheit zurückzuführen ist, kann so ermittelt werden
Du hast eine akute Übersäuerung (Azidose)? Dann solltest du zu deinem Arzt gehen und eine Blutgasanalyse machen lassen. Dabei misst der Arzt den pH-Wert, den Säure-Basen-Haushalt deines Blutes sowie die Gasverteilung von Sauerstoff und Kohlendioxid. Dadurch kann er feststellen, ob die Übersäuerung des Körpers atmungsbedingt ist (z.B. durch die Zufuhr zu vieler Kohlensäure) oder auf eine Krankheit zurückzuführen ist. Außerdem kann mit der Blutgasanalyse ein erhöhter Kohlendioxidgehalt gemessen werden, was ein Hinweis auf eine schwere Erkrankung wie z.B. eine Lungenentzündung sein kann.
Gesunde Ernährung mit basischem Obst: Äpfel, Beeren, Aprikosen & Co.
Du hast bestimmt schon mal gehört, dass Obst und Gemüse die Basis für eine basische Ernährung bilden. Eine besonders empfehlenswerte Vielfalt sind Äpfel, Beeren, Aprikosen, Johannisbeeren, Trauben und Birnen. Diese Obstsorten enthalten hohe Mengen an basischen Mineralien wie Magnesium und Kalium, die wichtig für die Gesundheit sind. Unser Tipp: Achte darauf, dass du viele verschiedene Obstsorten zu dir nimmst, um deine Ernährung basisch zu gestalten. Eine bunte Obstschale macht deinen Körper glücklich!
Ausreichend Flüssigkeit trinken für Gewebe & Zellen Durchspülen
Du hast Säuren im Körper angesammelt? Dann hilft Dir die richtige Flüssigkeitszufuhr dabei, diese loszuwerden. Trinke viel und regelmäßig über den Tag verteilt, denn die Flüssigkeit hilft Dir, Gewebe und Zellen durchzuspülen. So können die Säuren leichter aus dem Körper ausgeschieden werden. Für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr solltest Du ca. 2-3 Liter pro Tag trinken. Am besten eignen sich dafür Wasser, Tee und ungesüßte Fruchtsäfte. Verzichte hingegen auf Alkohol und zu viel Koffein, da diese den Flüssigkeitshaushalt des Körpers durcheinander bringen können. Zudem solltest Du auf eine ausgewogene Ernährung achten. Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte helfen Dir dabei, Säuren zu vermeiden.
Verzichte auf Säurebildende Getränke, Essen Basische Lebensmittel
Du solltest auf säurebildende Getränke lieber verzichten, denn sie entziehen deinem Körper wertvolle Mineralstoffe. Cola, Limonade und andere Softdrinks sind hier besonders zu nennen. Auch Alkohol, Kaffee und schwarzer Tee können zu einer Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts beitragen. Doch es gibt auch viele leckere basische Lebensmittel, die dein Körper mit wertvollen Mineralstoffen versorgen. Zu nennen sind hier beispielsweise Avocados, Bananen und Kartoffeln. Auch Brokkoli, Spinat und Rucola können dazu beitragen, dass du dein Säure-Basen-Gleichgewicht wieder ins Lot bringst.
Gesunde Ernährung mit Haferflocken: Cholesterin & Herz-Kreislauf-System schützen
Haferflocken sind ein wahrer Alleskönner: Sie machen lange satt und verhindern so Heißhungerattacken. Aber das ist nicht alles, denn sie sorgen auch für einen gesunden Cholesterinspiegel. Der Grund dafür ist der Ballaststoff Beta-Glucan, der in Haferflocken enthalten ist. Dieser senkt nicht nur den Cholesterinspiegel, sondern schützt auch das Herz-Kreislauf-System. Aufgrund der vielen positiven Effekte, die Haferflocken haben, solltest du sie regelmäßig in deinen Ernährungsplan aufnehmen. Denn nicht nur für dein Wohlbefinden, sondern auch für deine Gesundheit sind sie eine wertvolle Bereicherung.
Ausgleichen des Säure-Basen-Haushalts durch Nahrungsergänzungsmittel
Nahrungsergänzungsmittel gegen „Übersäuerung“ ermöglichen es, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers auszugleichen. Ihre Zusammensetzung besteht normalerweise aus Citratsalzen von Mineralien und Spurenelementen wie Calciumcitrat, Magnesiumcitrat und Zinkcitrat sowie Natriumhydrogencarbonat (auch bekannt als Backnatron). Sie sollen im Körper als „Basen“ wirken und die Blut-pH-Werte verbessern. Der Körper hat seine eigene Balance von Säuren und Basen, die sorgfältig ausgeglichen werden muss, um die Gesundheit zu erhalten. Durch eine unausgewogene Ernährung, Stress, schlechte Atmung und Bewegungsmangel kann sich dieser Säure-Basen-Haushalt jedoch verschieben. Daher können Nahrungsergänzungsmittel eine wichtige Rolle bei der Förderung des allgemeinen Wohlbefindens spielen. Sie helfen, den Körper wieder in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen, indem sie den Körper mit den notwendigen Mineralien versorgen.
Vermeide säurebildende Lebensmittel, greife stattdessen auf basische zurück
Du solltest bei der Ernährung auf saure bzw säurebildende Lebensmittel verzichten, wie zum Beispiel Fleisch, Wurst, Käse, herkömmliche Süssigkeiten, Kuchen, Pasta, Backwaren aus Auszugsmehlen, Softdrinks, alkoholische Getränke und Fertigprodukte. Diese Lebensmittel können den Säure-Basen-Haushalt im Körper durcheinanderbringen und somit zu gesundheitlichen Problemen führen. Aus diesem Grund solltest Du sie meiden und stattdessen auf basische Lebensmittel zurückgreifen. Dazu zählen Gemüse, Obst, Kräuter, Nüsse, Samen, Eier, Fisch und unverarbeitete Getreideprodukte. Eine Ernährung mit basischen Lebensmitteln unterstützt Dein Immunsystem und hilft Dir, gesund zu bleiben.
Erfahre mehr über den pH-Wert und seine Bedeutung für den Körper
Du hast sicher schon mal vom pH-Wert gehört, oder? Er gibt Aufschluss darüber, wie sauer oder basisch eine Substanz ist. Im menschlichen Körper liegt der pH-Wert des Blutes normalerweise zwischen 7,35 und 7,45. Dieser Wert ist dabei sehr wichtig, denn ein gesunder Mensch hat dann die perfekte Balance zwischen Säuren und Basen. Sinkt der Wert unter 7,35, dann ist das Blut zu sauer und Ärztinnen und Ärzte sprechen von einer Azidose. Das ist eine ernsthafte Erkrankung, die behandelt werden muss. Ansonsten kann sie zu schwerwiegenden Folgen führen.
Muskelübersäuerung erkennen & vorbeugen: Säure-Basen-Haushalt im Blick halten
Du spürst ein Ziehen und ein Brennen in Deinen Muskeln? Wenn Du nach einer anstrengenden Trainingseinheit plötzlich starke Schmerzen in Deinen Muskeln verspürst, könnte es sein, dass Deine Muskeln übersäuert sind. Diese übersäuerung der Muskeln kann zu einer starken Leistungsminderung führen und steht oft in Verbindung mit brennenden Schmerzen. Da sich in einem sauren Milieu die Schmerzempfindlichkeit erhöht, wirken sich diese Schmerzen häufig äußerst unangenehm auf Dein Wohlbefinden aus. Um Muskelkrämpfe und Muskelverspannungen vorzubeugen, solltest Du den Säure-Basen-Haushalt in Deinem Körper unter Kontrolle behalten. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung tragen zu einem gesunden Säure-Basen-Haushalt bei.
Zusammenfassung
Du solltest Lebensmittel meiden, die viel Zucker enthalten, wie z.B. Süßigkeiten, Softdrinks, Kuchen, Gebäck, Fruchtsäfte und Fertiggerichte. Auch Produkte, die viel Fett, Weißmehl oder Alkohol enthalten, solltest du meiden. Stattdessen solltest du Lebensmittel wie frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Fleisch, Fisch, Eier, Nüsse und Hülsenfrüchte bevorzugen.
Du solltest Lebensmittel meiden, die Säure enthalten, wie z.B. Kaffee, alkoholische Getränke, Weizenprodukte, Milchprodukte und viele verschiedene Früchte, da sie zu einer weiteren Übersäuerung des Körpers beitragen können. Stattdessen solltest du mehr basische Lebensmittel wie Gemüse, Nüsse und Samen konsumieren, um den Säure-Basen-Haushalt im Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
