Hallo zusammen! Wenn ihr eine Katze habt, wisst ihr sicherlich, dass die richtige Ernährung entscheidend für ihre Gesundheit ist. Wenn ihr euch also fragt, welche Lebensmittel gut für eure Katze sind, seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit genau dieser Frage und geben euch einen Überblick darüber, welche Lebensmittel sich für eure Katze eignen. Also lasst uns loslegen!
Katzen brauchen eine ausgewogene Ernährung, die vor allem aus Fleisch, aber auch Fisch, Eiern und Milchprodukten bestehen sollte. Diese Lebensmittel sind reich an Proteinen, Mineralien und Vitaminen, die für die Katze wichtig sind. Du kannst Deiner Katze auch einige Obst- und Gemüsesorten zu Fressen geben, aber diese sollten nicht die Hauptmahlzeit ersetzen. Es kann auch nützlich sein, spezielles Futter für Katzen zu kaufen, da dieses meist sehr nahrhaft ist und alle notwendigen Nährstoffe enthält. Am besten sprichst Du aber zuerst mit Deinem Tierarzt, damit Du sicher sein kannst, dass das Futter auch gut für Deine Katze ist.
Ausgewogene BARF-Ernährung für Katzen
Beim BARFen ist es wichtig, dass die Ernährung der Katze ausgewogen ist. Du solltest auf ein gutes Verhältnis zwischen Fleisch, Gemüse, Obst und Kräutern achten. Auch unter den Fleischsorten solltest Du Abwechslung bieten. So kannst Du Deiner Katze verschiedene Geschmacksrichtungen und Nährstoffe bieten. Außerdem ist es wichtig, dass die Komponenten für die Ernährung möglichst frisch sind. Denn auch wenn Deine Katze rohes Fleisch und Innereien frisst, so sind Vitamine, Mineralien und Nährstoffe aus Gemüse und Obst ein wichtiger Bestandteil der BARF-Ernährung. Überlege Dir also, in welcher Form Du Deine Katze am besten ernährst, damit sie alles bekommt, was sie braucht.
Füttere Deinen Hund mit Abwechslung: Muskelfleisch von Schaf, Pferd, Wild
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Deinem Hund eine Abwechslung in seinem Fressnapf zu gönnen? Neben Rindfleisch und Geflügelfleisch gibt es noch weitere Sorten, die Du Deinem Vierbeiner anbieten kannst. Zum Beispiel das Muskelfleisch von Schaf, Pferd oder Wild. Aber Achtung: Verzichte lieber auf rohes Schweinefleisch, das solltest Du Deinem Hund nicht füttern.
Katzenfutter: Kann ich meiner Katze Eier geben?
Kannst du deiner Katze Eier als Futter geben? Prinzipiell zählen Eier nicht zu den giftigen Lebensmitteln und sie können, wenn du sie richtig fütterst, eine gesunde Abwechslung oder Ergänzung zu ihrem normalen Futter sein. Besonders das Eigelb ist eine wertvolle Quelle für Proteine und Mineralien für deine Katze. Allerdings solltest du beachten, dass Eier nur ein kleiner Bestandteil der Ernährung deiner Katze sein sollten, da sie viele Kalorien enthalten. Am besten gibst du deiner Katze einmal pro Woche ein Ei, damit sie abwechslungsreich ernährt wird. Verarbeite das Ei dann am besten ein wenig, bevor du es deiner Samtpfote anbietest.
Fischspeisen für Katzen: Thunfisch in geringen Mengen
Du musst Deiner Katze nicht grundsätzlich die beliebten Fischspeisen vorenthalten. Allerdings solltest Du ihr nur selten und in geringen Mengen Thunfisch anbieten, da der klassische Thunfisch aus der Dose in der Regel viele Salze und Gewürze enthält, die für die Gesundheit Deiner Katze nicht förderlich sind. Eine gute Alternative ist hierbei das Dosenfutter mit Thunfisch oder Du kochst kurz frischen Thunfisch, den Du Deiner Katze anbieten kannst. Achte beim Kauf des Dosenfutters aber darauf, dass keine zusätzlichen Zusatzstoffe wie Zucker, Salz oder Gewürze enthalten sind.
Gekochtes Futter für Katzen: Gefahr durch rohe Fleisch- und Fischprodukte
Du kannst deiner Katze natürlich auch frisch zubereitetes Futter geben. Hierfür eignet sich Rind, Schwein, Geflügel, Lamm, Kaninchen und Fisch. Aber denke dran, dass du das Fleisch und den Fisch immer vorher kochen musst. Sonst besteht die Gefahr, dass deine Katze sich mit Krankheitserregern infiziert. Achte also darauf, niemals rohes Fleisch oder Fisch zu verfüttern.
Katzen lieben Trinkbrunnen: Frisches Wasser zur Abkühlung
Viele Katzen lieben es, an laufendem Wasser zu trinken. Daher ist ein Trinkbrunnen eine tolle Idee, um deiner Samtpfote das Trinken schmackhaft zu machen. Mit einem Trinkbrunnen kannst du deiner Katze zu jeder Zeit frisches, kühles Wasser anbieten. Solch ein Brunnen sorgt nicht nur für eine angenehme Abkühlung, sondern macht das Trinken zu einem echten Vergnügen. Ist deine Katze eher eine Trinkmuffel? Dann ist ein Trinkbrunnen eine tolle Möglichkeit, um sie zum Trinken zu animieren. Doch auch wenn sie ohnehin gerne trinkt, ist der Brunnen eine tolle Ergänzung – schließlich hat deine Katze dann immer frisches Wasser zur Verfügung.
Katzenfutter aufpeppen: Gemüse als Abwechslung
Du fragst Dich, wie Du Deiner Katze etwas Abwechslung bieten kannst? Warum nicht Gemüse unter das Futter mischen? Es gibt einige Gemüsesorten, die sich für Deine Katze eignen. Dazu gehören Karotten, Zucchini, Sellerie, Pastinaken, Wurzelpetersilie, Schwarzwurzeln, Rote Beete, Süßkartoffeln, Topinambur, Gurken, Feldsalat, Eichblattsalat, Lollo Rosso und Brokkoli. Als zusätzliche Abwechslung kannst Du Deiner Katze auch noch Blattsalate, gekochte Bohnen und Erbsen und gekochte Haferflocken geben. Achte aber darauf, dass die Menge an Gemüse die Futterration nicht übersteigt. Biete Deiner Katze eine gesunde Mischung aus Futter und Gemüse, damit sie alle wichtigen Nährstoffe bekommt, die sie für ein gesundes und glückliches Leben braucht.
Gönne deinem Hund oder Katze eine gesunde Karotte!
Du magst es, deinem Hund oder deiner Katze mal eine Freude zu machen? Dann gib ihnen doch mal eine Karotte zum Knabbern! Während Hunde die rohe Karotte gerne mögen, ziehen es Katzen vor, sie gedämpft zu bekommen. Doch nicht nur, dass sie lecker sind – Karotten sind auch sehr gesund! Sie sind reich an Beta-Carotin, einem Vitamin, das wichtig für die Gesundheit deines Lieblings ist. Warum also nicht mal eine leckere Karotte als Snack anbieten? Dein Tier wird es dir sicher danken!
Katzen & Gurken: Warum du deiner Katze die Schale abnehmen solltest
Du hast eine Katze zu Hause? Dann weißt du sicherlich, dass es viele Katzen gibt, die Gurken gerne fressen. Den Geschmack finden sie erfrischend und so nehmen sie ab und an ein kleines Stückchen des Gemüses zu sich. Aber Achtung: Bevor du deiner Katze die Gurke fütterst, solltest du sie unbedingt von ihrer Schale befreien. So kann sie die Gurke ohne Probleme runterschlucken und bekommt die Nährstoffe, die sie auf ihrer Futtersuche sonst verpassen würde.
Katze Obst füttern: Apfel, Banane & Co. sicher verfüttern
Du solltest deiner Katze Obst sehr vorsichtig verfüttern. Apfel, Banane und Birne sind zwar nicht giftig, aber sie enthalten viel Zucker. Wenn deine Katze zu viel davon isst, kann sie im Alter an Diabetes erkranken. Wenn deine Katze aber gerne Obst isst, dann greife lieber zu Sorten wie Blaubeeren, Erdbeeren oder Himbeeren, die weniger Zucker enthalten. Auch Mandarinen, Ananas, Grapefruit und Pflaumen sind eine gute Option für deine Katze. Aber auch hier gilt: Verfüttere die Obstsorten nur in Maßen.
Gesundes und leckeres Mahl für deine Katze: Karotten, Huhn & Kartoffeln
Du magst es, deiner Katze eine leckere Mahlzeit zu servieren? Dann probiere doch mal einen Mix aus Karotten, gekochtem Huhn und gekochten Kartoffeln. Karotten sind eine tolle Zutat für Schonkost, da sie leicht verdaulich sind und deiner Katze so ein gesundes und schmackhaftes Mahl bieten. Wenn du die Karotten pürierst, schmecken sie deiner Katze wahrscheinlich sogar noch besser. Mit etwas Olivenöl oder etwas Gemüsebrühe kannst du die Mahlzeit außerdem noch etwas aufpeppen. Ein Mix aus Karotten, Huhn und Kartoffeln ist eine leckere und vor allem gesunde Mahlzeit für deine Samtpfote.
Gekochte Eier statt Roh: Warum Du Deinem Hund nicht rohe Eier verfüttern solltest
Achte unbedingt darauf, dass Du keine rohen Eier Deinem Hund verfütterst. Das liegt daran, dass das rohe Eiklar den Stoff Avidin enthält, der einen Mangel an Biotin im Körper bewirken kann. Biotin ist wichtig für viele Stoffwechselprozesse und ein Mangel kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Deshalb solltest Du Deinem Hund nur gekochte Eier geben.
Kann ich meiner Katze Milchprodukte als Zusatzfutter geben?
Du fragst Dich, ob Du Deiner Katze als Zusatzfutter auch Milchprodukte geben kannst? Das ist eine sehr gute Frage! Milch und andere Milchprodukte wie Käse oder Sahne können für Katzen, vor allem für junge, sehr ungesund sein. Denn sie enthalten Lactose, einen Zucker, den Katzen nicht gut verdauen können. Davon können sie Bauchschmerzen bekommen und es kann zu Erbrechen, Durchfall und Verstopfungen kommen. Deshalb ist es am besten, auf Milchprodukte zu verzichten und Deiner Katze stattdessen spezielles Katzenfutter oder gekochtes Fleisch zu geben. So kannst Du sicherstellen, dass sie alle wichtigen Nährstoffe bekommt, die sie benötigt.
Katzenernährung: Abwechslung mit Eigelb, Quark & Joghurt
Du hast schon mal darüber nachgedacht deiner Katze eine Abwechslung in ihrer Ernährung zu geben? Eigelb, Quark oder Joghurt sind eine tolle Möglichkeit dafür! Sie schmecken Katzen richtig gut und stellen zusätzliche Quellen für wichtige Nährstoffe wie Proteine, Vitamine und Kalzium dar. Um den Wassergehalt des Futters zu erhöhen, kannst du etwas Fleischsud hinzufügen. Dies kann zudem deiner Katze helfen sich besser zu hydrieren. Trotzdem solltest du aufpassen, dass du keine zu großen Mengen hinzufügst, damit deine Katze nicht zu viel davon bekommt. Verteile die Mahlzeiten über den Tag verteilt, so dass sie nicht zu viel auf einmal frisst und stelle sicher, dass sie ausreichend frisches Wasser zur Verfügung hat.
Quark für Katzen: Ist es Giftig oder Gut?
Grundsätzlich ist Quark für Katzen nicht giftig und kann in kleinen Mengen als Ausnahme gegeben werden. Allerdings solltest du darauf achten, dass es ungesüßt und ohne Aromastoffe oder sonstigen Zusätze ist. Denn viele Samtpfoten haben einen empfindlichen Magen-Darm-Trakt und Quark kann ihnen nicht gut bekommen. Wenn deine Katze also verschiedene Zutaten nicht verträgt, solltest du auf Quark verzichten.
Katzenfutter: Warum Deine Katze kein Brot essen sollte
Hast Du schon mal gesehen, wie Deine Katze ein Stück Brot gefressen hat? Nichtsdestotrotz solltest Du davon absehen, denn es kann zu einigen unangenehmen Folgen führen. Wird das Brot nicht kontrolliert, besteht die Gefahr, dass es Schimmel enthält, was für Deine Katze sehr schädlich sein kann. Wenn Deine Katze Schimmelbildung übersehen hat, wird sie mit Erbrechen, Muskelzittern, Aggressivität sowie erhöhter Herzfrequenz und Atmung reagieren und es können sogar Krämpfe auftreten. Auch wenn Deine Katze keinen Schimmel gefressen hat, kann das Brot zu Durchfällen führen, da ihr Darm Getreide nicht gut aufspalten kann. Also lieber die Finger von Brot lassen!
Katzenfutter: Verfüttere kein giftiges Obst!
Du solltest deinem Liebling nicht zu viel Obst geben. Denn trotzdem es sicherlich köstlich ist, ist das wichtigste Nahrungsmittel für deine Katze Fleisch. Der Verdauungsapparat der Tiere ist dafür einfach besser geeignet. Ab und zu ein paar Erdbeeren, Bananen oder Äpfel sind aber absolut in Ordnung. Aufpassen solltest du aber, dass du keine Beeren verfütterst, die giftig für Katzen sind wie z.B. Heidelbeeren. Kontrolliere also immer, welche Sorten du deiner Katze anbietest.
Füttere Deine Katze mit frischem Fleisch: Tipps & Tabus
Du solltest Deine Katze am besten mit frischem Fleisch von einem Biobauern füttern. Mit verschiedenen Varianten kannst Du das Essen verfeinern, z.B. gekochte Kartoffeln oder einmal pro Woche etwas Rührei oder Obst. Auch wenn es Deiner Katze zunächst schmecken mag: Rosinen und Trauben sind absolut tabu, da sie giftig für Deine Katze sein können und schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben können. Deshalb ist es ratsam, diese Lebensmittel auf keinen Fall zu füttern.
Kann man seiner Katze gekochte Kartoffeln geben? Ja, aber mit Vorsicht!
Du fragst dich, ob du deiner Katze mal gekochte Kartoffeln geben darfst? Grundsätzlich ist das kein Problem, solange deine Katze sie mag. Aber bedenke, dass Katzen Fleischfresser sind und daher die meiste Nahrung aus tierischen Produkten beziehen sollten. Allerdings kannst du deiner Katze von Zeit zu Zeit ein kleines Stück gekochter Kartoffel geben. Achte aber darauf, dass du nicht zu viel davon fütterst, da es zu viel Kohlenhydrate enthält und nicht ausreichend Nährstoffe enthält, die die Katze benötigt. Auch solltest du auf die Zugabe von Salz, Gewürzen und anderen Zutaten verzichten.
Tipps für die Behandlung einer Magenverstimmung bei Katzen
Du willst für deine Katze etwas gegen eine Magenverstimmung tun? Dann hast du einiges zu beachten! Am wichtigsten ist, dass du deiner Katze mehrmals täglich frisches Wasser hinstellst. Das Wasser sollte bitte immer frisch sein, damit sich keine Bakterien bilden können. Außerdem kannst du deiner Katze schwach aufgebrühten Kamillentee anbieten. Dieser beruhigt die gereizte Magenschleimhaut und unterstützt so den natürlichen Heilungsprozess. Du solltest aber darauf achten, dass du keine zu großen Mengen gibst, da Kamillentee eine abführende Wirkung haben kann. Ein weiterer Tipp ist, dass du deiner Katze leicht verdauliche Kost anbietest, wie zum Beispiel gedünstetes Hühnchen oder Fisch. Vermeide stark gewürzte oder scharfe Speisen, da diese die Magenverstimmung noch verschlimmern können.
Zusammenfassung
Katzen brauchen eine ausgewogene Ernährung, die vor allem aus Fleisch, aber auch aus Kohlenhydraten und Ballaststoffen besteht. Gute Futteroptionen für Katzen sind: rohes Fleisch, Geflügel, Fisch (z.B. Makrele, Hering, Lachs), Eier, mageres Rindfleisch, gekochte Kartoffeln, Karotten und Brokkoli. Auch katzengerechtes Fertigfutter, das reich an Proteinen ist, ist eine gute Option. Du solltest aber auf Futter achten, das keine künstlichen Zusätze oder Zucker enthält. Um deiner Katze eine ausgewogene Ernährung zu bieten, solltest du ihr eine Mischung aus verschiedenen Lebensmitteln geben.
Du solltest deiner Katze nicht nur Fertigfutter geben, sondern auch hin und wieder frisches Fleisch, Gemüse und andere lebensmittel, die für Katzen gesund sind. Dadurch wirst du sicherstellen, dass sie ausgewogen ernährt und gesund bleibt.
