5 Lebensmittel, die du beim Stillen nicht essen solltest – Ein verständlicher Ratgeber für Mütter

Lebensmittel die vermieden werden sollten während des Stillens

Hallo liebe Still-Mamas,
in den letzten Monaten habt ihr sicher viel für eure Babys getan und euch dabei auch sehr gut informiert. Aber wisst ihr auch, welche Lebensmittel ihr während des Stillens besser meiden solltet? In diesem Artikel stellen wir euch ein paar Lebensmittel vor, die ihr euch lieber nicht zu Gemüte führen solltet.

Hallo! Wenn du stillst, solltest du bestimmte Lebensmittel vermeiden, die dein Baby vielleicht nicht verträgt. Dazu gehören Kaffee, Schokolade, Alkohol, Scharfes, saure Saucen, Gewürze, Limonaden und kohlensäurehaltige Getränke. Zudem solltest du auch auf Fisch, Geflügel, Milchprodukte, Eier und bestimmte Fruchtsäfte verzichten. Es kann auch sein, dass du auf andere Lebensmittel allergisch reagierst. Dann solltest du auch darauf verzichten. Mein Rat an dich ist, dass du am besten einfache, leichte und natürliche Gerichte zu dir nimmst und deinem Körper die nötige Zeit gibst, sich an die neue Situation zu gewöhnen. So kannst du ganz entspannt stillen.

Babyschmerzen lindern: Konservierungsstoffe & Kuhmilch meiden

Du weißt bestimmt, dass Babys oft unter Bauchweh leiden. Doch was sind die häufigsten Auslöser? Oft werden Blähungen, Koliken und Unruhe des Babys von Kuhmilch und Milchprodukten, raffiniertem Zucker in Verbindung mit Vollkorn sowie Kohlensäure in Getränken ausgelöst. Außerdem sind Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe ein weiterer Grund für Unruhe und Bauchschmerzen deines Lieblings. Um dein Baby vor solchen Problemen zu schützen, solltest du vor allem auf Lebensmittel mit natürlichen Inhaltsstoffen setzen. Auch das Heben und Tragen deines Babys kann helfen, da es den Bauchgurt massiert und so die Koliken lindern kann.

Fördere deine Milchbildung: Stilltees, Malzbier und Hühnerbrühe!

Du möchtest deine Milchbildung fördern? Eine gute Möglichkeit ist es, Stilltees aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt zu kaufen. Diese enthalten Anis, Basilikum, Bockshornklee, Brennnessel, Dill, Fenchel und Gartenraute, die als milchbildend wirken. Aber auch Kümmel, Majoran und Zitronenverbeneblättern können dir dabei helfen, deine Milchbildung zu fördern. Aber auch Malzbier und Hühnerbrühe können eine gute Wirkung auf die Milchbildung haben. Zudem sind diese Getränke auch noch sehr lecker. Also, probiere es aus und fördere deine Milchbildung!

Milchproduktion steigern: Natürliche Mittel, Tees & Säfte helfen

Du hast Probleme bei der Milchproduktion? Es gibt viele natürliche Mittel, die deinem Körper dabei helfen, mehr Milch zu produzieren. Fenchelsamen, Anis, Koriander und Eisenkraut sind bekannt für ihre milchfördernde Wirkung. Verschiedene Kräuter, Gewürze und Säfte können unterstützend wirken und deinen Milchfluss erhöhen. Ausprobieren lohnt sich! Auch Kümmel und Küchenkräuter können deiner Milchproduktion zu Gute kommen. Verschiedene Teesorten wie Fenchel- oder Anistee helfen dir, deine Milchproduktion anzuregen. Auch ein Glas warme Milch vor dem Stillen kann unterstützend wirken. Wie du siehst, gibt es viele Wege, wie du deine Milchproduktion steigern kannst!

Kräuter zur Stimulierung der Muttermilchproduktion

Du hast vor, nach der Geburt Deines Babys Deine Muttermilchproduktion anzuregen? Dann solltest Du unbedingt auf die Kraft der Kräuter setzen! Fenchel, Anis, Koriander und Eisenkraut sind vier Kräuter, die speziell zur Milchproduktion beitragen können. Fenchelsamen gelten als wirkungsvolles Galaktagogum, das die Milchproduktion stimuliert. Anis enthält ebenfalls milchbildende Wirkstoffe, die bei der Produktion neuer Muttermilch helfen. Außerdem wird Koriander nachgesagt, als Galaktagogum wirksam zu sein. Zudem kann Eisenkraut eine milchbildende Wirkung haben. Es ist jedoch wichtig, dass Du nur nach Absprache mit Deinem Arzt oder Hebamme Kräuter einnimmst, da manche Kräuter auch Nebenwirkungen haben können.

Lebensmittel, die beim Stillen nicht gegessen werden sollten

Babys Blähungen und Bauchschmerzen: Erfahren Sie mehr!

Du hast bei deinem Baby schon bemerkt, dass es nach dem Stillen öfter Blähungen und Bauchschmerzen hat? Experten sind sich einig, dass blähende Stoffe nicht in die Muttermilch übergehen. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass Aromen wie Knoblauch oder Spargelgeschmack in der Milch nachweisbar sind. In Wahrheit sind Blähungen und Bauchschmerzen bei Babys meistens das Resultat der Unreife des kindlichen Darms. Um diese Probleme zu lindern, kannst du versuchen, die Ernährung der Mutter zu modifizieren. Dennoch ist es normal, dass Babys im ersten Lebensjahr unter Blähungen und Bauchschmerzen leiden. Gib deinem Baby deshalb viel Zeit und Geduld, damit es sich an die neue Ernährung und die neue Umgebung gewöhnen kann.

Erstes Babyjahr: Tipps zur Ernährung & Verdauung regulieren

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Es ist wirklich nicht leicht, das erste Jahr mit einem Baby zu meistern! Obwohl die Kleinen viel schlafen, ist es auch anstrengend. Die Verdauung und die Ernährung zu regulieren, kann einige Monate dauern. Auch der Übergang vom Stillen zu Brei und dann zur festen Nahrung ist eine mühsame Angelegenheit. Aber auch wenn es schwierig ist, das Baby kennenzulernen und die Ernährung zu regulieren, ist es eine wundervolle Zeit. Man erlebt jeden Tag neue Dinge mit seinem Baby und kann es beim Wachsen und Entdecken begleiten.

Stillende Mutter: Ernährungstipps für Dein Baby

Du als stillende Mutter solltest bei Deiner Ernährung auf ein paar Punkte achten. In den ersten Lebenswochen Deines Säuglings solltest Du blähende Gemüsesorten wie Kohl (z.B. Brokkoli, Sauerkraut, Kohlrabi, Wirsing), Hülsenfrüchte (z.B. Bohnen, Linsen, Erbsen) und frisches Steinobst (z.B. Pflaumen, Kirschen) meiden. Stattdessen kannst Du leicht verdauliche Gemüse- und Obstsorten bevorzugen. Achte auch darauf, dass Deine Speisen nicht zu scharf sind, da dies die Verdauung Deines Babys beeinträchtigen kann. Sicherlich ist es auch wichtig, dass Du auf eine ausgewogene Ernährung achtest, die ausreichend Vitamine, Mineralstoffe, Proteine und Kohlenhydrate beinhaltet. Zudem solltest Du darauf achten, dass Du ausreichend trinkst und Wasser, ungesüßte Tees und Früchte- und Gemüsesäfte zu Dir nimmst.

Muttermilch & Lebensmittelzusätze: Babyschmerzen verhindern

Bei vielen Babys können Bestandteile aus der Muttermilch Bauchschmerzen verursachen. Wenn du dein Baby stillst, solltest du also darauf achten, welche Nahrungsmittel du zu dir nimmst. Auch bestimmte Lebensmittelzusätze können die empfindlichen Babys belasten. Dazu zählen beispielsweise Fruktose, Sorbitol und Xylit. Daher solltest du darauf achten, möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel zu essen und auf Zusätze wie Zucker, Salz und Gewürze zu verzichten. Wenn dein Baby Bauchschmerzen bekommt, kannst du ihm auch mit einer Wärmflasche oder einem warmen Bad Linderung verschaffen.

Fencheltee für Babys ab 6 Monaten: Tipps & Tricks

Du kannst deinem Baby ab dem sechsten Monat Fencheltee geben. Das ist besonders dann empfehlenswert, wenn es beispielsweise an Blähungen oder Bauchschmerzen leidet. Aber auch wenn es einfach nur etwas Abwechslung braucht, ist ein leckerer Fencheltee eine tolle Idee. Allerdings solltest du darauf achten, dass dein kleiner Schatz nicht mehr als eine Tasse pro Tag trinkt. Still- oder Flaschenkinder, die jünger als sechs Monate sind, sollten noch keinen Fencheltee trinken. Sprich aber vorher besser mit dem Kinderarzt oder der Hebamme, bevor du deinem Baby einen Fencheltee gönnst. So kannst du sicher sein, dass dein Schatz gesund bleibt.

Bakterien erzeugen Blähungen bei Babys – Sprudelwasser hilft

Diese Bakterien produzieren dabei Gase, die durch die Darmwand nach außen entweichen.

In der Realität ist es so, dass Sprudelwasser nicht dazu führt, dass sich ein Baby Blähungen oder einen wunden Po zuzieht. Blähungen entstehen durch die Verdauung von Ballaststoffen, die im Darm durch verschiedene Bakterien abgebaut werden. Diese Bakterien produzieren dabei kleine Mengen an Gas, die durch die Darmwand nach außen entweichen. Dieses Gas kann dann beim Baby unangenehme Blähungen hervorrufen. Allerdings muss man wissen, dass das Trinken von Sprudelwasser nicht zu diesen Blähungen führt. Vielmehr kann es dazu beitragen, dass das Baby sich besser und schneller entwickelt, da es dazu beiträgt, dass der Körper mit den notwendigen Mineralien und Spurenelementen versorgt wird. So kann Sprudelwasser für Babys durchaus vorteilhaft sein.

Lebensmittel, die beim Stillen nicht gegessen werden sollten

Mamas Essen und Blähungen bei Babys: Wissenschaftliche Beweise fehlen

Du hast schon vom Zusammenhang zwischen dem Essen der Mama und Blähungen oder einem wunden Po bei Babys gehört? Obwohl es vielerorts so nachgesagt wird, ist dieser Zusammenhang wissenschaftlich nicht bewiesen. Dies betrifft die vermeintlich schuldigen Lebensmittel wie Zwiebeln, Knoblauch, Brokkoli, Orangen oder scharfes Essen. Auch wenn es schwer fällt, einzuschränken, was Du während des Stillens isst, ist es besser, den Rat eines Arztes einzuholen, als sich allein auf das Hören-Sagen zu verlassen. Denn es gibt auch viele andere Gründe, die Blähungen oder einen wunden Po bei Babys verursachen können.

Muttermilch: Tomaten enthalten Allergene, meide sie!

Ja, Tomaten enthalten Allergene und das Histamin ist eines davon. Es ist ein natürliches biologisches Eiweiß und es kann passieren, dass ein Baby es nicht verträgt. Das Histamin wird dann in die Muttermilch übergehen und vom Baby aufgenommen. Wenn das Baby allergische Reaktionen zeigt, wie z.B. Hautausschlag oder Atemprobleme, sollte man einen Arzt aufsuchen. Es ist auch wichtig, dass stillende Mütter auf bestimmte Lebensmittel achten, die Allergien auslösen können. Daher ist es ratsam, dass Du als Mutter Tomaten und andere Allergene meidest, um mögliche allergische Reaktionen bei Deinem Baby zu vermeiden.

Schütze Dein Baby vor lebensgefährlicher Vergiftung: Kein Honig im ersten Jahr

Du musst Dir als Elternteil keine Sorgen machen, wenn Du Dein Baby vor einer Vergiftung schützen möchtest. Verzichte einfach im ersten Lebensjahr auf Honig und schütze Dein Baby somit vor lebensgefährlichen Nervenlähmungen. Wenn das Gift bei Babys aufgenommen wird, können Verstopfung, Schlucklähmungen, Sehstörungen und Muskelschwäche die Folge sein. Deshalb ist es wichtig, dass Du bei der Ernährung Deines Babys auf Honig verzichtest, um es vor einer Vergiftung und den schlimmen Folgen zu schützen.

Gesundes Obst für Stillende: Apfel, Birne, Banane, Kirsche

Hey Mama, Obst ist lecker und eine gesunde Ergänzung zu Deiner Ernährung. Allerdings solltest Du während der Stillzeit auf einige Obstsorten verzichten, da viele Babys auf Orangen, Zitronen, Ananas, Kiwis und Erdbeeren mit einem wunden Po reagieren. Damit Dein Baby nicht unter diesen unangenehmen Symptomen leiden muss, solltest Du beim Stillen also lieber auf Apfel, Birnen, Bananen und Kirschen zurückgreifen. Diese Obstsorten sind ebenfalls lecker und gesund und versorgen Dich und Dein Baby mit Vitaminen. So kannst Du Dir und Deinem Baby eine Menge Ärger ersparen.

Stillen mit Infektionskrankheit: Flasche Muttermilchersatz & Medikamente

Du hast vor, dein Baby zu stillen? Dann solltest du darauf achten, dass du keine Infektionskrankheiten hast. Dazu gehören HIV, Hepatitis B, Zytomegalie oder Tuberkulose. Wenn du an einer dieser Krankheiten leidest, können die Erreger an dein Baby weitergegeben werden, wenn du es stillst. Daher ist es in so einem Fall besser, das Baby mit einer Flasche Muttermilchersatz zu füttern. Möglicherweise wird dein Arzt dir zusätzlich zur Muttermilch Medikamente verschreiben, um dein Baby zu schützen.

Stillen und Allergene Lebensmittel: Kein Verzicht nötig!

Du hast ein Baby und stillst es? Dann überlege Dir nicht, bestimmte allergene Lebensmittel aus Deinem Speiseplan zu streichen! Studien haben gezeigt, dass es keinen nachweisbaren Nutzen für Dein Kind hat, wenn Du auf Kuhmilch, Eier, Fisch oder Nüsse während der Stillzeit verzichtest. Gleichzeitig solltest Du aber darauf achten, dass Dein Baby nicht zu viele Allergene auf einmal zu sich nimmt. Wenn Dein Baby einmal eine allergische Reaktion hat, solltest Du versuchen, herauszufinden, welches Lebensmittel die Reaktion ausgelöst hat. Dann kannst Du in Zukunft darauf verzichten.

Ausgewogene Ernährung in der Stillzeit: Vitamin C, Fisch & Co.

Du musst in der Stillzeit keine besondere Diät einhalten, aber es ist wichtig, dass du auf eine ausgewogene Ernährung achtest. Dazu gehört, dass du auf deinen Körper hörst und nur dann isst, wenn du echten Hunger verspürst. Zudem solltest du auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten, die ausreichend Obst und Gemüse, aber auch Vollwertkost wie Haferflocken, braunen Reis oder Getreide sowie Vollkornbrot besteht. Auch Fisch, Milch und Eier sind in der Stillzeit eine gute Ergänzung. Wenn du deine Ernährung mit Vitaminen und Mineralien anreichern möchtest, kannst du zusätzlich zu deiner Ernährung ein Präparat einnehmen, das auf die Bedürfnisse in der Stillzeit abgestimmt ist. Auch ein Glas frisch gepresster Orangensaft ist eine gute Idee, um deinen Vitamin-C-Haushalt aufzufüllen. Achte aber darauf, dass du nicht zu viele Kalorien zu dir nimmst. Insgesamt ist es wichtig, dass du auf deinen Körper hörst und dich bewusst und bedacht ernährst.

Gesunde Flüssigkeiten für Babys: Säfte, Tees & Kaffee

Hey, du! Willst du dein Baby vor möglichen Beschwerden schützen? Dann solltest du ein paar Dinge über Säfte und Tees wissen, die du ihm geben kannst – oder besser nicht. Zitrusfruchtsäfte und Früchtetee können dazu führen, dass dein Baby einen wunden Po bekommt. Salbei- und Pfefferminztee hingegen hemmen den Milchfluss. Kaffee sollte nur in begrenzten Mengen gegeben werden, denn er kann dazu führen, dass dein Baby unruhig und nervös wird. Vermeide es, mehr als zwei bis drei Tassen Kaffee am Tag zu geben. Stattdessen kannst du deinem Baby eine warme, gekochte Flüssigkeit wie Wasser, Gemüse- oder Fruchtsaft, Reis- oder Haferflockenwasser oder einen Kräutertee anbieten. Diese Getränke werden deinem Baby gesundheitlich zugutekommen und es wird auch zufrieden sein.

Stillen: Wertvolles Zeichen, dass alles gut läuft

Ein hörbares Schlucken nach ein- oder zweimal Saugen ist ein wertvolles Zeichen, dass alles gut läuft. Wenn dein Baby satt wird, verspürst du eine große Erleichterung und es fühlt sich an, als ob du einen Erfolg erzielt hättest. Dein Baby wirkt wie zufrieden, lässt die Brustwarze los und schläft anschließend vielleicht ein. Während des Stillens ist es wichtig, dass dein Baby seine Hände und Arme entspannt hält, denn so bekommt es mehr Milch. Wenn du merkst, dass dein Baby anstrengender saugt, dann gib ihm ein paar Pausen, damit es sich entspannen kann und wieder neue Kraft schöpfen kann.

Neugeborenen: Blähungen & Verdauung helfen mit Massage, Windeln & Ernährung

Es ist bei Neugeborenen ganz normal, dass sie häufig unter Blähungen leiden. Dies liegt daran, dass sich die Darmschlingen erst neu anlegen und die Darmflora sich richtig entwickeln muss. Im Darm bilden sich durch ständige Ab- und Umbauprozesse verschiedenste Gase, welche für Blähungen verantwortlich sind. Für Dich als Elternteil mag es unangenehm sein, doch gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um Deinem Baby dabei zu helfen, sich an den neuen Verdauungsablauf zu gewöhnen. Zum Beispiel kannst Du einer Massage Deines Babys den Bauchbereich zur Entspannung helfen, schonendes Windeln wechseln und auf eine gesunde Ernährung achten.

Zusammenfassung

Hallo! Während des Stillens solltest Du einige Lebensmittel meiden, die Dein Baby irritieren oder allergische Reaktionen hervorrufen können. Dazu gehören beispielsweise Knoblauch, Zwiebeln, scharfes Essen, Schokolade, Koffein und Alkohol. Auch Kohlensäurehaltige Getränke und bestimmte Fischsorten solltest Du meiden. Es ist am besten, wenn Du auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achtest und Deine Ernährung nicht übertreibst. Iss einfach viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und mageres Fleisch. Ich hoffe, das hilft. Alles Gute!

Zusammenfassend kann man sagen, dass du während des Stillens bestimmte Lebensmittel meiden solltest, da sie Koliken bei deinem Baby verursachen können. Daher ist es wichtig, auf Lebensmittel wie Bohnen, Zwiebeln, Kohl, Spargel, Fisch und Milchprodukte zu verzichten, um dein Baby vor Unbehagen zu schützen.

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