7 Lebensmittel, die du während des Stillens meiden solltest – Schütze dein Baby!

Lebensmittel die nicht beim Stillen verzehrt werden sollten

Hallo liebe Mamis!
Heute möchte ich über ein wichtiges Thema sprechen, das euch sicherlich interessiert – welche Lebensmittel kann man während des Stillens nicht essen?
Wir werden herausfinden, welche Nahrungsmittel man meiden sollte, warum das so ist und wie man eine gesunde Ernährung während des Stillens beibehalten kann. Also, lasst uns loslegen!

Es ist wichtig, dass du während des Stillens auf bestimmte Lebensmittel achtest, da sie deinem Baby schaden können. Zu den Lebensmitteln, die du während des Stillens meiden solltest, gehören fettes Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte mit hohem Quecksilbergehalt, Koffein, Alkohol, stark gewürzte Speisen, rohe oder nicht vollständig gegarte Eier, scharfe Gewürze und geräuchertes Fleisch. Diese Lebensmittel können deinem Baby Bauchschmerzen, Blähungen und Verdauungsprobleme verursachen.

Stillende Mamas: Auf Obstsorten achten! Bananen, Äpfel, Birnen…

Hey du, du solltest während der Stillzeit auf bestimmte Obstsorten verzichten, da dein Baby evtl. auf sie mit einem wunden Po reagiert. Dazu gehören Orangen, Zitronen, Ananas, Kiwi und Erdbeeren, auch wenn es schade ist, da sie wahre Vitaminbomben sind und einfach nur lecker schmecken! Versuche es stattdessen mal mit Bananen, Äpfeln, Birnen, Weintrauben, Pfirsichen und Himbeeren, die sind für Babys meist unproblematisch. Wenn du dir unsicher bist, kannst du aber auch immer deinen Kinderarzt oder Hebamme fragen, die helfen dir gerne weiter.

Reduziere Blähungen bei Babys durch Entspannung und Zeit

Hastige Trinkgewohnheiten bei Säuglingen sorgen oft für Blähungen. Dies liegt daran, dass die Kleinen beim Trinken viel Luft schlucken. Dadurch kann sich in ihrem Magen-Darm-Bereich Luft ansammeln und Blähungen verursachen. Diese unangenehmen Symptome machen sich besonders bei den Mahlzeiten bemerkbar.

Um Blähungen bei Säuglingen zu reduzieren, ist es daher wichtig, dass die Eltern beim Stillen und Flaschengeben ihren Kleinen Zeit geben und ein entspanntes Umfeld schaffen. Auch kleine Pausen, in denen das Baby zwischendurch einmal Luft holen kann, helfen. Wer seinem Baby beim Stillen die Brust nicht zu schnell und zu hastig anbietet, unterstützt das Trinken und kann Blähungen bei Babys reduzieren.

Abwechslungsreiche Ernährung mit Gemüse, Obst & Hülsenfrüchten

Du denkst darüber nach, mehr Gemüse in deine Ernährung einzubauen? Super Idee! Es gibt so viele gesunde Möglichkeiten, deinem Körper Verbindungen zuzuführen, die er braucht. Eine große Auswahl an Gemüse, die du in deine Ernährung einbauen kannst, sind zum Beispiel Zucchini, Auberginen, Salat, Karotten, Kartoffeln und Spinat. Aber auch Kohl, wie Brokkoli, Sauerkraut, Kohlrabi und Wirsing, sowie Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Linsen und Erbsen, können eine gesunde Ergänzung sein. Für eine süße Note kannst du frisches Steinobst, wie Pflaumen und Kirschen, hinzufügen. So kannst du eine abwechslungsreiche Ernährung liefern, die deinem Körper wichtige Nährstoffe zuführt. Probiere es doch einfach mal aus!

Babys Blähungen, Koliken & Unruhe: Ursachen & Lösungen

Du hast das Gefühl, dass dein Baby von Blähungen, Koliken oder Unruhe geplagt wird? In den meisten Fällen liegt es am Essen. Oft sind Kuhmilch und Milchprodukte die Übeltäter. Auch raffinierter Zucker, der oft in Verbindung mit Vollkornprodukten wie Brot, Müsli und Co. vorkommt, kann zu Beschwerden führen. Aber auch Kohlensäure, Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe in Getränken können Probleme verursachen. Wenn du dir unsicher bist, versuche deine Ernährung zu ändern und beobachte, ob es deinem Baby besser geht. Es kann auch hilfreich sein, einen Arzt oder eine Hebamme zu konsultieren, um die Ursache der Beschwerden herauszufinden.

Lebensmittel, die nicht beim Stillen gegessen werden sollten

Mehr Milch produzieren: Milchbildungs-Lebensmittel & Kräuter

Du brauchst mehr Milch? Dann solltest du überlegen, ob du einige der oben genannten Kräuter und Lebensmittel in deine Ernährung integrieren kannst. Anis, Basilikum, Bockshornklee, Brennnessel, Dill, Fenchel und Gartenraute wirken milchbildend. Aber auch Kümmel, Majoran und Zitronenverbenenblättern sollen helfen. Zudem ist es laut verschiedener Studien empfehlenswert, Milchbildungs-Lebensmittel wie Gries, Reis, Kartoffelprodukte, Gerste, Hafer und Malz in die Ernährung zu integrieren. Besonders Malz zum Beispiel in Form von Malzbier, kann als wohlschmeckende Alternative zu anderen Getränken helfen, mehr Milch zu produzieren.

Stillende Mutter: So schützt Du Dein Kind vor Bauchschmerzen und Koliken

Du als stillende Mutter hast es in der Hand, Deinem Kind Bauchschmerzen und Koliken zu ersparen. Achte bei Deiner Ernährung auf blähende Speisen, die Du besser meiden solltest. Dazu zählen zum Beispiel Zwiebeln, Kohl, Brokkoli, Hülsenfrüchte, Steinobst, manchmal sogar Birnen und Schokolade. Auch Koffein, Alkohol und fettes Fleisch solltest Du besser nicht essen, wenn Du stillst, da diese Stoffe in die Muttermilch übergehen und Deinem Kind schaden können. Andererseits gibt es aber auch viele Lebensmittel, die Dir und Deinem Kind gut tun und die Du in Maßen genießen kannst.

Gestillte Babys und Bauchschmerzen: Welche Lebensmittel meiden?

Es ist ganz normal, dass gestillte Babys manchmal Bauchschmerzen haben. Sie können durch Bestandteile aus der Muttermilch verursacht werden. Wenn die Mama zum Beispiel Lebensmittel wie Kohl, Hülsenfrüchte oder Knoblauch gegessen hat, kann es sein, dass das Baby empfindlich auf diese Bestandteile reagiert und dadurch Bauchschmerzen bekommt. Es ist jedoch wichtig, dass die Mama weiterhin gesund und ausgewogen isst, denn das ist auch für das Baby sehr wichtig. Wenn du also Bauchschmerzen bei deinem Baby bemerkst, kann es sein, dass es an den Bestandteilen in der Muttermilch liegt. Versuche daher, bestimmte Lebensmittel zu meiden, die das Baby stören könnten.

Gesunde Ernährung für Babys: Gemüse & Obst

Du fragst Dich, was Du Deinem Baby zu essen geben kannst? Gemüse wie Möhren, Brokkoli, Fenchel und Spinat sind ideal, um Dein Baby mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen. Auch Obstsorten wie Apfel, Bananen, Trauben, Aprikosen und Mango werden meist gut von Babys vertragen. Beim Stillen hast Du die Möglichkeit, den späteren Geschmack Deines Kindes ein wenig zu beeinflussen. Dazu musst Du aber nur die verschiedenen Lebensmittel, die Dein Baby zu sich nimmt, variieren. Auch Gemüse aus dem Glas oder Fertigprodukte eignen sich, aber achte darauf, dass sie nicht zu viel Zucker enthalten. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung ist wichtig für die gesunde Entwicklung Deines Babys.

Stillzeit: Wähle geeignete Getränke für Dein Baby

Du wirst während der Stillzeit sicherlich öfter mal Durst bekommen. Doch achte darauf, dass Du nur geeignete Getränke zu Dir nimmst, die Dein Baby nicht negativ beeinflussen. Am besten sind Saftschorlen, also ein Mix aus 1/3 Saft und 2/3 Wasser. Auch Rooibostee ist eine gute Wahl, da er kein Koffein enthält und sich krampflösend auf Babys Bauch auswirkt. Alternativ kannst Du auch Kräutertees mit Fenchel, Kümmel und Anis trinken, die die Milchproduktion fördern und ebenfalls krampflösend wirken. Falls Dein Baby öfter mal unter Blähungen leidet, gibt es auch spezielle Stilltees, die helfen können. Achte aber auf jeden Fall darauf, dass Du nur moderate Mengen trinkst, denn zu viel Flüssigkeit kann Deinem Baby schaden.

Milchprodukte lösen keine Blähungen aus, aber einen wunden Po

Da Milchprodukte keine Ballaststoffe enthalten, können sie Blähungen nicht verursachen.

Du hast schon mal vom Milchmärchen 1 gehört? Laut diesem Märchen macht Sprudelwasser Sprudelmilch und das führt beim Baby zu Blähungen oder einem wunden Po. Aber das ist in der Realität gar nicht so. Blähungen entstehen durch die Verdauung von Ballaststoffen mittels Darmbakterien, die in der Milch nicht enthalten sind. Deshalb können Milchprodukte keine Blähungen verursachen. Ein wunden Po beim Baby ist jedoch ein häufiges Problem. Dies kann durch den Verzehr von Milchprodukten hervorgerufen werden, da sie eine hohe Menge an Milchzucker enthalten, der schwer vom Körper zu verdauen ist. Daher ist es wichtig, dass du auf die richtige Ernährung achtest und deinem Baby eine ausgewogene Ernährung anbietest, um einen wunden Po zu vermeiden.

Lebensmittel die während der Stillzeit vermieden werden sollten

Babys vor Vergiftung durch Honig schützen

Du solltest Dein Baby im ersten Lebensjahr unbedingt vor einer Vergiftung durch Honig schützen. Denn in diesem können Bakterien enthalten sein, die bei Babys lebensgefährliche Nervenlähmungen auslösen können. Solche Lähmungen machen sich meist durch Verstopfung, Schlucklähmungen, Sehstörungen und Muskelschwäche bemerkbar. Daher ist es ratsam, auf Honig zu verzichten, um Dein Baby vor einer Vergiftung zu schützen.

Stillende Mütter: Kein Verzicht auf Kuhmilch, Ei, Fisch und Nüsse!

Du musst als stillende Mutter nicht auf bestimmte Lebensmittel verzichten, um deinem Baby vorzubeugen. Studien haben gezeigt, dass ein Verzicht auf Kuhmilch, Ei, Fisch und Nüsse keine Auswirkung auf das Risiko einer Allergieentwicklung beim Kind hat. Es ist daher wichtig, deinen Speiseplan nicht einzuschränken. Aufgrund der Nährstoffprofile dieser Lebensmittel, eignen sie sich hervorragend zur Versorgung deines Körpers während der Stillzeit. Achte jedoch darauf, dass du nur gesunde und frische Lebensmittel zu dir nimmst.

Tomaten enthalten Allergene – Wie Stillende vorsichtig essen

Ja, Tomaten enthalten Allergene – das ist leider so. Vor allem ist es das Histamin, das viele Menschen und auch Babys nicht vertragen können. Es ist ein biologisch aktives Molekül, das in vielen Nahrungsmitteln vorkommt und bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervorruft. Histamin geht über die Muttermilch auf das Baby über und wird anschließend vom Baby aufgenommen. Daher empfehlen Experten, dass Stillende vorsichtig sein sollten, wenn sie Tomaten essen. Auch wenn das Baby keine direkte allergische Reaktion auf Tomaten zeigt, kann es sein, dass es nicht gut damit verträgt. Daher ist es am besten, Tomaten in kleinen Mengen und nur selten zu essen.

Lebensmittel und Babys Verdauung: Gibt es wissenschaftliche Belege?

Stimmt es wirklich, dass Zwiebeln, Knoblauch oder Brokkoli Blähungen beim Baby verursachen? Oder dass Orangen und scharfes Essen einen wunden Po bei Babys verursachen? Dieser Frage sind Forscher schon lange auf der Spur. Zwar nimmt man an, dass gewisse Nahrungsmittel die Verdauung eines Babys beeinflussen können, aber es gibt bisher keine wissenschaftlichen Belege, die diese Annahme bestätigen. Es ist also nicht gesagt, dass du als stillende Mutter auf bestimmte Lebensmittel verzichten musst. Hierbei ist es wichtig, dass du deinem Körper gut zuhörst und auf dein Bauchgefühl hörst. Wenn du merkst, dass dein Baby bei bestimmten Nahrungsmitteln unruhiger wird, kannst du versuchen, diese zu meiden.

Stillen: Unersetzliche Nährstoffkombination für Babys Wachstum

Ab der vierten Woche, wenn dein Baby vier Wochen alt ist, bildet deine Brust reife Muttermilch. Sie ist reich an Nährstoffen, die deinem Baby zu einem gesunden Wachstum und zur Entwicklung helfen. Muttermilch enthält Proteine, Zucker, Vitamine und Mineralstoffe, aber auch Hormone, Wachstumsfaktoren, Enzyme und lebende Zellen. Diese einzigartige Kombination ist unersetzlich und sorgt für bestmögliche Unterstützung des Immunsystems, des Wachstums und der Entwicklung deines Babys. Wenn du dein Baby stillst, bekommt es alles, was es braucht, um gesund und stark zu werden.

Erste Jahr als Eltern: Muttermilch, Brei & Babynahrung

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Das erste Jahr als Eltern ist ganz schön anstrengend! Die kleinen Babys schlafen zwar viel, aber es dauert einige Monate, bis man die Bedürfnisse und Vorlieben seines Kindes gut kennt und sich die Verdauung reguliert hat. Besonders aufwendig finde ich es, die Kleinen von der Muttermilch, über Brei und abgestimmte Babynahrung bis hin zu festerer Nahrung umzustellen. Aber keine Sorge, mit etwas Geduld und Liebe findet man auch hier bald die passenden Lösungen.

Stillen bei Infektionskrankheiten: Risiken für Babys vermeiden

Du solltest dein Baby nicht stillen, wenn du unter einer Infektionskrankheit wie HIV, Hepatitis B, Zytomegalie oder Tuberkulose leidest. Diese Erreger könnten auf dein Baby übertragen werden, wenn du Muttermilch an dein Kind abgibst. Daher ist es zu deinem und zum Schutz des Babys ratsam, dass du auf das Stillen verzichtest. Wenn du zusätzlich zu deiner Infektionskrankheit auch noch an einer anderen Erkrankung leidest, die die Muttermilch beeinträchtigt, wie etwa Alkohol- oder Drogenabhängigkeit, ist es ebenfalls besser, wenn du auf das Stillen verzichtest.

Muttermilch: Blähende Speisen nicht übergehen, aber Aromen werden nachweisbar

Experten sind sich einig, dass blähende Stoffe, wie beispielsweise Knoblauch, Spargel oder Kohl, nicht in die Muttermilch übergehen. Allerdings werden Aromen, die durch die aufgenommenen Nahrungsmittel entstehen, in der Muttermilch nachweisbar sein. Blähungen und Bauchschmerzen bei Babys können allerdings eher auf die Unreife des kindlichen Darmes zurückzuführen sein. Dennoch ist es ratsam, Babys nicht mit zu stark blähenden Speisen zu füttern, um unangenehme Folgen zu vermeiden.

Gesunde Ernährung in der Stillzeit: Frisches Obst, Vollwertkost & mehr

Du musst in der Stillzeit keine spezielle Diät einhalten. Aber es ist super wichtig, dass Deine Ernährung ausgewogen und gesund ist. Auf dem Speiseplan sollten viele frisches Obst und Gemüse stehen, aber auch Vollwertkost wie Haferflocken, brauner Reis, Getreide und Vollkornprodukte. Das gibt Dir und Deinem Baby die wichtigen Nährstoffe, die Ihr beide braucht. Auch Fisch, Eier und Milchprodukte sollten auf dem Speiseplan stehen, damit Dein Körper mit Vitaminen und Mineralien versorgt wird. Versuche, möglichst viel frisch zuzubereiten und auf Fast Food zu verzichten. Und wenn Du mal zwischendurch Appetit auf etwas Süßes hast, greif zu einem gesunden Snack wie einer banane oder einem Apfel!

Stillposition für Babys: Rücken abstützen für Wohlbefinden

Du kannst dein Baby in der aufrechten Stillposition halten, um es zu unterstützen. Dabei solltest du seinen Rücken mit einer Hand abstützen. In dieser Position bekommt es auch besser Luft als zum Beispiel in der Seitenlage. Wenn dein Baby an schmerzhaften Blähungen leidet, kann die aufrechte Stillposition helfen, dass es weniger Luft schluckt und öfter aufstoßen muss. Dadurch wird es schneller Erleichterung verspüren und deine Unterstützung erhöht sein Wohlbefinden. Wenn du die richtige Position gefunden hast, kannst du dafür sorgen, dass dein Baby entspannt und ohne Schmerzen versorgt wird.

Schlussworte

Hallo! Während des Stillens solltest du auf bestimmte Lebensmittel verzichten, da sie dein Baby möglicherweise unruhig oder anfällig für Koliken machen könnten. Zu diesen Lebensmitteln gehören scharfes Essen, Koffein, Cocktails, Sellerie, Knoblauch, Zwiebeln, Paprika, Alkohol, Kohl, Blätterteig, schwer verdauliche Lebensmittel, reife Früchte, scharfe Gewürze und geräucherte Lebensmittel. Wenn du bezüglich der Lebensmittel, die du während des Stillens essen kannst, unsicher bist, wende dich am besten an deine Hebamme oder an einen Kinderarzt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wichtig ist, während des Stillens besonders auf Deine Ernährung zu achten. Es gibt einige Lebensmittel, die Du besser meiden solltest, da sie einige unerwünschte Nebenwirkungen beim Baby hervorrufen können. Sei also vorsichtig und achte darauf, was Du während des Stillens isst!

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