7 Lebensmittel die du bei Übersäuerung meiden musst – Erfahre jetzt, welche Lebensmittel du vermeiden solltest!

Lebensmittel meiden bei übersäuerung

Hey,
hast du schon mal etwas von Übersäuerung gehört? Oft wird uns gesagt, dass wir auf eine gesunde Ernährung achten sollen und viele frische, unverarbeitete Lebensmittel essen sollen. Aber was, wenn dein Körper zu viel Säure enthält? Heute erkläre ich dir, welche Lebensmittel du vermeiden solltest, wenn du unter einer Übersäuerung leidest.

Bei einer Übersäuerung solltest du vor allem verarbeitete und raffinierte Lebensmittel meiden. Dazu gehören vor allem industriell hergestellte Produkte wie Margarine, Fertigprodukte und geräucherte Wurstwaren. Auch Softdrinks, Kaffee und schwarzer Tee enthalten viele Säuren und sollten daher nicht regelmäßig konsumiert werden. Alkohol, Zucker, Sahne und Fertigsaucen sind ebenfalls ungünstig. Stattdessen kannst du zu leicht verdaulichen Lebensmitteln greifen, die eher basisch sind, wie z.B. frische Früchte und Gemüse, Nüsse, Samen, Eier und unverarbeitete Milchprodukte.

Vermeide Fleisch, Fisch, Wurst, Eier, Quark, Kaffee & Nikotin: Basisch Ernähren & Wohlbefinden Steigern

Auch Kaffee und Nikotin sind ein absolutes No-Go.

Vermeide Fleisch, Fisch, Wurst, Eier, Quark, Kaffee und Nikotin: Wenn Du Deinem Körper etwas Gutes tun willst, dann solltest Du diese stark säure-bildenden Lebensmittel meiden. Sie belasten den Körper unnötig und machen ihn übersäuert. Stattdessen kannst Du Dich basisch ernähren und so Dein Wohlbefinden steigern. Dies beinhaltet vor allem eine eiweißarme Ernährung mit viel frischem Gemüse und Obst, Vollkornprodukten, Nüssen und Samen.

Chronische Übersäuerung: Symptome, Ursachen & Tipps

Du fühlst Dich müde und antriebslos, doch Du weißt nicht, woran das liegt? Es könnte eine chronische Übersäuerung Deines Blutes sein. Diese Störung des Säure-Basen-Haushalts kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Zu den ersten Anzeichen gehören unter anderem Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Appetitlosigkeit. Weitere Symptome können Kopf- und Muskelschmerzen, Niedergeschlagenheit und Erbrechen sein. Eine chronische Übersäuerung kann verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel Stress oder eine unausgewogene Ernährung. Achte daher auf Deine Ernährung und versuche, Dich regelmäßig zu entspannen, um Deinen Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Basenbad & Ernährung: Säure-Basen-Balance wiederherstellen

Du willst endlich die Säure-Basen-Balance in deinem Körper wiederherstellen? Probiere es doch einfach mal mit einem Basenbad! Durch das Baden in Basenwasser kannst du über deine Haut Schlacken und Säuren ausscheiden. Um den Effekt zu verstärken, kannst du zusätzlich Bürstenmassagen durchführen, um die Entsäuerung über die Lymphe anzuregen. Auch die Ernährung spielt eine Rolle. Greife lieber zu basischen Lebensmitteln und meide säurebildende Produkte. Dann wirst du schon bald ein positives Ergebnis spüren!

Entwässernde Lebensmittel – Gurken, Melonen, Ananas & mehr

Du hast sicher schon einmal gehört, dass gewisse Lebensmittel beim Entwässern helfen können. Aber welche sind das? Zu den bekanntesten entwässernden Lebensmitteln zählen Gurken, Melonen, Ananas, Erdbeeren und Spargel. Aber auch Artischocken, Zwiebeln, Knoblauch, Möhren, Avocados, Kartoffeln und sogar Reis haben eine entwässernde Wirkung. Diese Lebensmittel helfen, überschüssiges Wasser aus dem Körper zu schwemmen, indem sie den natürlichen Entwässerungsprozess des Körpers unterstützen. So kannst du nicht nur deine Flüssigkeitsretention reduzieren, sondern auch deine Verdauung unterstützen. Versuch es doch mal!

Lebensmittel meiden bei übersäuerung

Eier essen – Wichtig, auf den Säure-Basen-Haushalt zu achten

Du solltest Eier lieber meiden, wenn du deinen Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht halten willst. Laut der American Dietetic Association hat das Eigelb einen PRAL-Wert von 23,4 und das Eiweiß 11. Das heißt, der Säureanteil des Eis ist viel höher als der Basenanteil. Das bedeutet, dass es für deinen Körper eine zu große Belastung darstellen kann, wenn du zu viele Eier isst. Es ist also wichtig, dass du mit dem Verzehr von Eiern vorsichtig bist. Auch wenn Eier ein sehr nahrhaftes Nahrungsmittel sind, kann es sich lohnen, auf andere Quellen für Eiweiß, Energie und Nährstoffe zurückzugreifen, die deinen Säure-Basen-Haushalt nicht so sehr belasten.

Kaffee ist basisch & nicht säurebildend: PRAL-Faktor -1,4

Freut Dich, Kaffee ist nicht säurebildend! Der PRAL-Faktor (Potential Renal Acid Load), der den Säurebelastungswert für Kaffee bestimmt, liegt bei etwa -1,4. Das bedeutet, dass Kaffee für den menschlichen Organismus leicht basisch und nicht säurebildend ist. Das ist eine erfreuliche Nachricht, denn ein zu saurer pH-Wert im Körper kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Kaffee ist also ein guter Begleiter, wenn es um ein gesundes und ausgeglichenes Säure-Basen-Gleichgewicht geht.

Gesundheitliche Vorteile von Zitronenwasser: Entsäure deinen Körper!

Du hast vielleicht schon von Zitronenwasser gehört, denn es wird als Wundermittel bei einer Vielzahl von Beschwerden angepriesen. Aber was ist es, das Zitronenwasser so besonders macht? Zitronen enthalten viele basische Mineralien, darunter Kalium und Magnesium, die einen Entsäuerungseffekt haben. Außerdem enthalten sie Fruchtsäuren, die im Körper schnell zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut werden. Daher hilft Zitronenwasser dabei, den Körper zu entsäuern und so verschiedene Beschwerden zu lindern. Probiere es doch einfach mal aus und überzeuge dich selbst von den positiven Effekten!

Vermeide saure Lebensmittel: Iss frisches Obst & Gemüse

Du solltest von sauren bzw. säurebildenden Lebensmitteln lieber die Finger lassen. Dazu gehören alle Fleisch- und Wurstwaren, Käse und typische Süßigkeiten wie Schokolade, Gebäck, Kuchen oder Plätzchen. Ebenso solltest du Fertigprodukte wie Pasta und Backwaren aus Auszugsmehlen, Softdrinks und Alkohol meiden. Auch viele andere stark verarbeitete Fertigprodukte enthalten viele Säuren. Es lohnt sich daher, beim Einkaufen auf die Zutatenliste zu achten. Am besten lässt du die Finger von allen Lebensmitteln, die eine lange Liste an Inhaltsstoffen haben. Denn das bedeutet oft, dass sie stark verarbeitet und voll von Säuren sind. Stattdessen solltest du lieber frisches Obst und Gemüse, unverarbeitete Nüsse und Samen, Hülsenfrüchte sowie fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kombucha oder Kimchi zu dir nehmen. Diese sind nämlich basisch und unterstützen somit dein Wohlbefinden.

Basisch Ernährung: Säurebildende Lebensmittel meiden & Rezepte

Bei einer basischen Ernährung solltest du säurebildende Lebensmittel größtenteils meiden. Dazu zählen unter anderem Milch und Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Eier, Süßigkeiten und Getreide. Diese Lebensmittel tragen dazu bei, dass der Säure-Basenhaushalt im Körper negativ beeinflusst wird. Besser geeignet sind hingegen Gemüse, Salate, Obst und Nüsse, da sie den Säure-Basenhaushalt positiv beeinflussen. Auch pflanzliche Proteine, wie Hülsenfrüchte und Tofu, sind für eine basische Ernährung gut geeignet. Stelle dir am besten einige Rezepte zusammen, die nur auf basischen Lebensmitteln aufbauen. So kannst du deinen Körper auf gesunde Art und Weise unterstützen.

Nerven-, Muskel- und Gelenkschmerzen durch Übersäuerung vermeiden

Du weißt vielleicht schon, dass eine Übersäuerung im Körper schädliche Auswirkungen haben kann. Aber wusstest du, dass sie auch zu schmerzhaften Beschwerden führen kann? Die bei einer Übersäuerung aus den Knochen freigesetzten Mineralstoffe können sich nämlich im Körper ablagern und zu Nerven-, Sehnen-, Muskel- und Gelenkschmerzen führen. Besonders im Alter ist man diesen Beschwerden ausgesetzt, da die Übersäuerung durch eine abnehmende Nierenfunktion zunimmt. Damit du diese Schmerzen nicht erleben musst, ist es wichtig, dass du deinen Körper ausreichend entsäuerst.

Lebensmittel meiden bei übersäuerung

Gesundheitsprobleme durch Übersäuerung: Muskel- und Gelenkbeschwerden

Bei uns ist eine Übersäuerung leider weit verbreitet. Das liegt meist an unserer Ernährung, die voller säurebildenden Lebensmittel ist. Fleisch, Wurst, Käse und Getreide sind dabei die größten Übeltäter. Wenn zu viel Säure im Körper ist, kann sie sich in den Geweben ablagern und zu gesundheitlichen Problemen führen. Besonders Muskel- und Gelenkbeschwerden sind ein häufiges Anzeichen hierfür. Es lohnt sich also, öfter mal auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um seinen Körper in Balance zu halten.

Gesundheitsvorteile von Hafer: Vitamine, Mineralien und mehr

Du hast sicher schon mal gehört, dass Hafer ein gesundes Lebensmittel ist. Doch was genau macht den Hafer so gesund? Es liegt an seinem hohen Nährstoffgehalt, der viele Vitamine, Mineralien und Antioxidantien enthält, die gut für die Gesundheit sind. Besonders wertvoll sind die B-Vitamine, das Zink und das Eisen, die in Hafer enthalten sind. Aber das ist noch nicht alles: Hafer enthält auch Beta-Glucan, ein spezieller Ballaststoff, der bei der Senkung des Cholesterinspiegels helfen kann. Außerdem kann Hafer den Säure-Basen-Haushalt des Körpers unterstützen, da er ein basisches Lebensmittel ist. Also, worauf wartest Du noch? Füge Hafer deiner Ernährung hinzu, um deine Gesundheit zu unterstützen!

Gesund essen mit Getreide: Dinkel, Nacktgerste & Co.

Es gibt eine Reihe von Getreidesorten, die für eine gesunde Ernährung sehr gut geeignet sind. Dazu gehören beispielsweise Dinkel, Nacktgerste, Nackthafer, Kamut, Einkorn, Emmer, Roggen, Buchweizen und Amaranth. Diese Getreidearten enthalten wertvolle Mineralstoffe und Vitamine. Außerdem haben sie den Vorteil, dass sie keinen säurebildenden Charakter haben. Dadurch können sie die basische Ernährung unterstützen und dazu beitragen, den pH-Wert im Körper zu balancieren. Darüber hinaus machen sie lange satt und sind leicht verdaulich. Einige Getreidesorten sind auch glutenfrei und damit für Menschen mit Zöliakie geeignet. Deshalb kannst du bei einer gesunden Ernährung auf diese Getreidearten zurückgreifen.

Basisch Ernähren: Obst ist ein Muss – Magnesium, Kalium & Nährstoffe

Klar, Gemüse ist wichtig für eine basische Ernährung – aber Obst sollte man auf keinen Fall vergessen! Äpfel, Beeren, Aprikosen, Johannisbeeren, Trauben und Birnen sind besonders zu empfehlen, denn sie enthalten hohe Mengen an den basischen Mineralien Magnesium und Kalium, die für die Aufrechterhaltung eines gesunden Säure-Basen-Haushalts im Körper wesentlich sind. Allerdings solltest Du Dir vor Augen halten, dass manche Obstsorten recht säurehaltig sind wie zum Beispiel Weintrauben oder Ananas. Am besten ist es, wenn Du verschiedene Obstsorten kombinierst, denn so erhältst Du eine möglichst breite Palette an Nährstoffen. Unser Tipp: Verzehre jeden Tag ein bis zwei Portionen Obst – so versorgst Du Deinen Körper mit allem, was er braucht!

Gesundheitsvorteile von basischen Getränken: Durst löschen und pH-Wert regulieren

Du hast sicher schon einmal von basischen Getränken gehört. Aber was genau meint man damit? Basische Getränke sind alle Arten von Getränken, die im Körper nicht säurebildend wirken, sondern basisch. Dazu zählen zum Beispiel Kräutertees und stilles Wasser. Wichtig ist, dass man alle Getränke meidet, die viel Zucker enthalten. Diese können zwar den Durst löschen, aber sie sind nicht unbedingt gesund für Dich. Versuche lieber, Deinen Durst mit wasser- oder teebasierten Getränken zu stillen. Sie sind nicht nur gesünder, sondern regulieren auch den pH-Wert Deines Körpers. Ab und zu kannst Du aber auch einmal ein saures Getränk genießen – solange es nicht zu häufig vorkommt.

Entsäuerungskur: Richtigen Zeitraum & Ernährung wählen

Du willst deinen Körper entsäuern? Dann ist es wichtig, dass du dir einen geeigneten Zeitraum für deine Entsäuerungskur einplanst. Generell empfehlen Experten, dass du eine Entsäuerungskur mit einem Basenpräparat über einen Zeitraum von 2-3 Monaten durchführst. Dabei ist es jedoch wichtig zu beachten, dass sich die Dauer der Entsäuerungskur an deinen individuellen Zustand und deinen Essgewohnheiten orientiert. Versuche also, deine Ernährung während der Entsäuerungskur so basisch wie möglich zu halten. Zudem solltest du darauf achten, regelmäßig Sport zu machen und deinen Körper zu entgiften, indem du viel trinkst.

Bananen: Niedriger PRAL-Wert & Vitamin-Bombe

Du hast schon von PRAL-Werten gehört? PRAL steht für „potential renal acid load“, was so viel wie „potentielle nierenspezifische Säurelast“ bedeutet. Dieser Wert gibt an, wie viel Säure durch das Essen in deine Nieren gelangt. Je niedriger der Wert ist, desto basischer ist das Lebensmittel. Bananen haben einen sehr niedrigen PRAL-Wert von -7. Das bedeutet, dass sie den pH-Wert im Körper anheben und das Immunsystem stärken.

Außerdem sind Bananen eine wahre Vitamin-Bombe. Sie enthalten Vitamin B6, Vitamin C und Folsäure. Zudem sind sie reich an Mineralstoffen wie Kalium und Magnesium. Sie haben außerdem einen hohen Ballaststoffanteil, der dir bei der Verdauung hilft. All das macht Bananen zu einem idealen Lebensmittel für eine gesunde Ernährung.

Gesunde und leckere Kartoffeln: Ein preisgünstiges und basisches Lebensmittel

Tatsache ist, dass Kartoffeln viel mehr als nur Eiweiß enthalten. Sie sind reich an Kalium und enthalten sogar Vitamin C. Wusstest du, dass sie sogar basisch sind? Somit sind sie ein hervorragendes Lebensmittel, denn basisches Essen hilft dabei, den Körper zu entsäuern. So kannst du dein Immunsystem stärken und du wirst weniger anfällig für Krankheiten.

Kartoffeln sind außerdem ein sehr preisgünstiges und leckeres Lebensmittel. Sie lassen sich auf 1000 verschiedene Arten zubereiten: Ob als Pommes, Kartoffelpuffers oder als Ofenkartoffel – es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Und dabei sind sie noch gesund! Warum also nicht einfach mal in den Supermarkt gehen und ein paar Kartoffeln kaufen?

Apfelessig trinken: Natürliche Weise, um Übersäuerung zu verhindern

Du hast schon von dem Trend gehört, Apfelessig zu trinken, um eine Übersäuerung des Körpers zu verhindern? Obwohl Apfelessig sauer schmecken mag, kann er den Körper auf natürliche Weise basisch machen. Der Grund dafür liegt in den organischen Säuren, die im Apfelessig enthalten sind. Diese können vom Körper aufgenommen und zur Energiegewinnung genutzt werden. Also, Apfelessig ist eine einfache und natürliche Weise, um eine Übersäuerung zu verhindern – und das Beste ist, dass es auch noch gesund ist! Probiere es doch einfach mal aus.

Ausreichend Flüssigkeit trinken: 2-3 Liter pro Tag

Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass du täglich ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst. Am besten trinkst du dazu stillem Wasser oder ungesüßten Tee. Unser Blut ist basisch und es ist wichtig, dass der Körper diesen Wert auch halten kann, um gut zu funktionieren. Um dies zu erreichen, ist es sinnvoll, zwischen zwei und drei Litern Flüssigkeit pro Tag zu trinken. Diese Menge ist natürlich von deiner persönlichen Belastung abhängig. Auch wenn du Sport treibst, ist es wichtig, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Fazit

Bei einer Übersäuerung solltest du vor allem fettige und schwere Speisen, Kaffee, Schokolade, Alkohol, Süßigkeiten, Fast Food und industriell hergestellte Lebensmittel meiden. Diese Lebensmittel enthalten zu viel Zucker, Fett und Salz und sind schwer verdaulich. Es ist auch ratsam, kohlensäurehaltige Getränke, Fertiggerichte, Weißmehlprodukte, Fleisch und Eier zu meiden. Stattdessen solltest du auf leichte, eiweißreiche und basisch wirkende Lebensmittel wie frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, gedämpfte und gekochte Getreide, Hülsenfrüchte und Nüsse sowie fettarme Milchprodukte und Fisch setzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du bei einer Übersäuerung bestimmte Lebensmittel meiden solltest, um deinem Körper zu helfen, dieses Ungleichgewicht auszugleichen. Dazu gehören Kaffee, Alkohol, Zucker, raffinierte Kohlenhydrate, Fertigprodukte und fetthaltige Lebensmittel. Versuche, stattdessen hauptsächlich frisches Gemüse, Obst und Vollkornprodukte zu essen, um deinen Körper zu entgiften und zu entlasten.

Schreibe einen Kommentar