Hallo ihr Lieben! Wenn ihr eure Vorräte auffüllen und eure Lebensmittel gut lagern wollt, seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel zeigen wir euch, welche leckeren Lebensmittel sich gut lagern lassen und wie ihr sie am besten aufbewahrt. Lasst uns also loslegen!
Na, das kommt drauf an! Viele lebensmittel lassen sich gut lagern, besonders solche, die nicht so schnell schlecht werden, wie z.B. Nudeln, Reis, Hülsenfrüchte, Trockenobst, Konserven, Gewürze, getrocknete Pilze, Nüsse, Mehl, Zucker, Honig und manche Käsesorten. All diese Lebensmittel bleiben normalerweise lange haltbar. Wenn du sie richtig verpackst und aufbewahrst, kannst du sie sogar noch länger lagern.
Lege jetzt einen Lebensmittelnotvorrat an!
Du solltest unbedingt einen Lebensmittelnotvorrat anlegen! Dabei solltest du vor allem auf haltbare und möglichst verzehrfertige Lebensmittel setzen. Zu den bekanntesten gehören Zwieback, Knäckebrot, Haferflocken, H-Milch, Nüsse, Kekse, eingekochtes Obst oder getrocknete Früchte, Dauerwurst oder Konserven. Aber auch Fertiggerichte, Reis, Nudeln, Mehl und Zucker sollten in deinem Notvorrat enthalten sein. Ebenso ist es sinnvoll, Lebensmittel anzuschaffen, die wenig Platz wegnehmen, aber trotzdem eine gute Nährstoffbasis bieten, wie zum Beispiel getrocknete Erbsen oder Linsen. Bedenke, dass dein Notvorrat nicht nur für eine Mahlzeit reicht, sondern auch für einige Tage ausreicht. Denke also daran, deinen Vorrat regelmäßig aufzufüllen und vor allem abzulaufende Lebensmittel rechtzeitig zu ersetzen.
Vorräte anhäufen: Apfelmark, Rotkohl, Reis & Co.
Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass es eine gute Idee ist, Vorräte anzuhäufen. Du wirst nicht immer in der Lage sein, jede Woche frische Lebensmittel zu kaufen und es ist eine gute Idee, einige Lebensmittel vorrätig zu haben. Apfelmus und Apfelmark, Rotkohl oder Veggie-Brotaufstriche halten sich im Glas lange und sind daher ideal für den Vorratsschrank. Auch Trockenprodukte wie Reis, Mehl, Zucker, Salz, Kekse, Knäckebrot, Linsen, Bohnen, Instantbrühe oder Pasta machen sich gut im Vorratsschrank. Sie sind einfach und schnell zuzubereiten. Darüber hinaus sind sie lange haltbar und damit eine echte Notlösung, wenn du mal keine Zeit hast, einkaufen zu gehen. Also, wenn du einen gut gefüllten Vorratsschrank haben willst, dann kannst du auf diese Lebensmittel zurückgreifen.
Unbegrenzte Haltbarkeit von Zucker und getrockneten Hülsenfrüchten
Du hast schon einmal davon gehört, dass Zucker nicht schlecht wird? Richtig! Bakterien haben bei Zucker keine Chance, denn er ist völlig wasserfrei. Deshalb ist es auch kein Problem, wenn du mal ein paar Kekse oder eine Tafel Schokolade übrig hast, die schon eine Weile in der Schublade liegen. Solange der Zucker nicht feucht wird, kann er nicht schlecht werden.
Das Gleiche gilt auch für getrocknete Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen oder Erbsen. Auch sie enthalten kein Wasser und sind deshalb ebenfalls unbegrenzt haltbar. Trotzdem solltest du das Mindesthaltbarkeitsdatum beachten, denn es kann sein, dass die Nährstoffe im Laufe der Zeit abnehmen.
Lebensmittel ohne Kühlung bei Zimmertemperatur lagern
Auch wenn es so scheint: Nicht alle Lebensmittel müssen unbedingt in den Kühlschrank. Bestimmte Lebensmittel, die du vielleicht sogar schon daheim hast, können problemlos auch bei Zimmertemperatur gelagert werden. So sind Zucker, Mehl, Maisstärke und Salz bei luftdichter Aufbewahrung nahezu unbegrenzt haltbar. Auch Essig und Honig können ohne Kühlung aufbewahrt werden, ohne dass sie schlecht werden. Auch Nüsse, Trockenobst und geräuchertes Fleisch sind sehr lange haltbar, auch wenn sie nicht ewig halten. Wenn du dich an ein paar wichtige Regeln hältst, kannst du diese Lebensmittel problemlos bei Zimmertemperatur lagern und so unnötige Kosten für den Strom oder den Kühlschrank sparen.
Reis: Unbegrenzte Haltbarkeit, aber achte auf Naturreis!
Kannst du dir vorstellen, dass Reis unbegrenzt haltbar ist? Ja, es ist wahr! Die meisten Reissorten, wie z.B. Basmati-, Wild- und Jasminreis, sind unbegrenzt haltbar, solange du sie trocken und luftdicht aufbewahrst. Der einzige Reis, der schlecht werden kann, ist der braune und längliche Naturreis. Dieser hat einen erhöhten Fettgehalt, was die Haltbarkeit beeinträchtigt. Also achte darauf, dass du Naturreis schneller verbrauchst als andere Sorten.
Unbegrenzte Haltbarkeit von Salz – Ein Gewürz voller Geschichte
Wie kann etwas, das schon seit vielen Generationen auf unserem Planeten existiert, ein Verfallsdatum haben? Salz ist etwas, das wir schon immer in unserem Alltag nutzen. Es ist eines der ältesten Gewürze der Welt und wurde schon lange vor Christi Geburt verwendet. Egal, ob als Würzmittel, zur Konservierung oder als Farbstoff – es ist eines der ältesten und wichtigsten Gewürze, die wir heutzutage verwenden. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass Salz unbegrenzt haltbar ist. Es wird nicht schlecht oder schmeckt anders, wenn es älter als ein Jahr ist. Daher kannst Du bedenkenlos Salz in Deiner Küche lagern und hast mit Sicherheit noch lange Freude daran.
Vorrat an Lebensmitteln & Wasser für 10 Tage: So machst du es!
Du weißt nicht, wie du die Empfehlung der Bundesregierung umsetzen sollst? Kein Problem! Du solltest einen Vorrat an Lebensmitteln für mindestens zehn Tage vorhalten. Dazu gehören nahrhafte und haltbare Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Haferflocken, Gemüse, Obst, Konserven, Fertiggerichte, Nüsse und Trockenfrüchte. Aber auch das Wasser ist wichtig: Für jede Person solltest du zwei Liter pro Tag für zehn Tage bereithalten. Am besten füllst du das Wasser in geeignete Behälter und stellst es in einem kühlen und dunklen Raum auf. So bist du bestens vorbereitet!
Vorrat an Kerzen, Taschenlampen & Zubehör immer im Haus
Du solltest einen Vorrat an Kerzen und Taschenlampen sowie die dazugehörigen Batterien immer im Haus haben. Mit Ersatzlampen, Streichhölzern oder einem Feuerzeug bist du auch für den Notfall gerüstet. Kerzen sind zum Beispiel dann hilfreich, wenn ein Stromausfall eintritt und du kein Licht hast. Ersatzlampen sind ideal, wenn du mal schnell eine Lampe wechseln musst. Streichhölzer und Feuerzeuge sind nützlich, wenn du mal eine Kerze anzünden musst oder einen Kaminofen anheizen willst. Es lohnt sich also, einen kleinen Vorrat an Kerzen und Taschenlampen sowie Batterien, Ersatzlampen, Streichhölzern und Feuerzeugen zu haben.
Notvorrat anlegen: Mindestvorratsmenge von 10 Tagen empfohlen
Du solltest unbedingt einen Notvorrat anlegen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt eine Mindestvorratsmenge von 10 Tagen. Aber auch ein kleinerer Vorrat ist besser als gar keiner. Denke dabei an Lebensmittel und Wasser. Lebensmittel, die lange haltbar sind und keine Kühlung benötigen, eignen sich dafür besonders gut. Zudem solltest du darauf achten, dass du das Wasser in geeigneten Gefäßen vorrätig hast. Wenn du einen Notvorrat anlegst, hast du im Ernstfall eine größere Sicherheit.
Vorratshaltung: Mindestens 3-Tage-Vorrat & 2 Liter Flüssigkeit/Tag
Auch wenn es noch so harmlos erscheint: Ein wenig Vorrat ist besser als keiner. Wir empfehlen, mindestens einen Vorrat für drei Tage anzulegen. Wichtig ist auch die Versorgung mit Flüssigkeit. Denn ein Mensch kann unter bestimmten Umständen drei Wochen ohne Nahrung auskommen, aber nur vier Tage ohne Flüssigkeit. Deshalb solltest du pro Person und Tag mindestens zwei Liter Flüssigkeit vorsehen. Am besten ist es, verschiedene Flüssigkeiten wie Wasser, Saft und Tee vorrätig zu haben. Auch ein Vorrat an Lebensmitteln ist eine gute Idee, da ein Mensch ohne Nahrung schließlich nicht lange überleben kann.
Kochen bei Stromausfall – Holzofen oder Campingkocher?
Du hast den Stromausfall überlebt und bist auf der Suche nach einer Notkochgelegenheit? Dann bist du hier genau richtig! Ein Holzofen mit Kochplatte ist natürlich am besten geeignet, wenn es aber nicht in deiner Nähe einen solchen gibt, kannst du auch auf einen Campingkocher mit Gaskartusche zurückgreifen. Mit ein bisschen Geschick und etwas Einfallsreichtum kannst du so trotz Stromausfall ein leckeres Essen zubereiten. Wenn du einen Campingkocher verwendest, solltest du aber darauf achten, dass du nur im Freien damit kochst und auf eine stabile Unterlage achtest, damit bei der Zubereitung nichts passiert.
Notvorrat zusammenstellen:2200 kcal/Person/Tag, mehrere Monate haltbar
Du solltest Deinen Notvorrat so zusammenstellen, dass er ausreichend Kalorien und wichtige Nährstoffe für Dich und Deine Familie enthält. Ein Richtwert sind dabei 2200 kcal pro Person und Tag. Dies sollte Dich und Deine Familie in einem Notfall ausreichend versorgen und bei bester Gesundheit halten. Es ist wichtig, dass Dein Notvorrat auch mehrere Monate haltbar ist. Dazu eignen sich Dinge wie Trockenobst, Schokolade, Nüsse und auch Konserven. All diese Lebensmittel sind leicht zu lagern und können über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden, ohne dass sie an Nährstoffen und Kalorien verlieren.
Notvorrat anlegen: Wie du dich und deine Familie schützt
Du hast sicher schon mal von Hamsterkäufen gehört, wenn Menschen sich wegen einer drohenden Krise plötzlich viele Waren kaufen, die sie eigentlich gar nicht brauchen. Die Behörden warnen von solchen Aktionen, denn das kann dazu führen, dass andere Menschen nicht mehr an die lebensnotwendigen Güter kommen. Stattdessen wird empfohlen, einen ganz gezielten Notvorrat anzulegen. Damit kann eine Familie etwa zehn Tage problemlos überbrücken. Für den Notvorrat solltest du Dinge besorgen, die du auch wirklich brauchst. Außerdem solltest du bei der Anschaffung darauf achten, dass die Produkte auch noch länger haltbar sind. Dann hast du eine gute Grundlage, falls mal eine Krise auftauchen sollte.
Wildnis-Lebensmittel: Vitamin- und Mineralstoffreserven auffüllen
In der Wildnis gibt es eine Vielzahl an natürlichen Lebensmitteln, die Dir beim Überleben helfen können. Obwohl viele Menschen denken, dass man in der Wildnis nur Fleisch essen kann, gibt es viele andere Nahrungsmittel, die ebenfalls eine wertvolle Quelle an Nährstoffen sind. Dazu zählen unter anderem Obst, Gemüse, Nüsse, Samen und natürlich Fleisch. Diese Lebensmittel können Dir dabei helfen, nicht nur deinen Körper mit allem Notwendigen zu versorgen, sondern auch deine Vitamin- und Mineralstoffreserven aufzufüllen. Daher ist es wichtig, dass Du auf eine ausgewogene Ernährung achtest, auch wenn Du dich in der Wildnis befindest.
Stromausfall? Toilettenspülung hilft – hier lernst du mehr
Du kennst das bestimmt: Fällt der Strom aus, kannst du nicht mehr warm duschen oder deine Waschmaschine läuft nicht mehr. Doch die Toilettenspülung funktioniert weiterhin, denn sie wird nicht vom Strom angetrieben. Stattdessen ist sie dank des Drucks in der Trinkwasserleitung in der Lage, das WC regelmäßig zu spülen. Dadurch, dass die Spülung kontinuierlich Wasser nachlädt, kann das WC sogar über mehrere Stunden hinweg sauber gehalten werden, während der Stromausfall andauert. Das ist zwar ziemlich praktisch, aber auch ziemlich kostspielig. Denn der Druck im Leitungssystem, der für eine funktionierende Toilettenspülung notwendig ist, kostet natürlich Geld. Wenn du also eine Energie sparen möchtest, solltest du deine Spülung regelmäßig überprüfen und sicherstellen, dass sie nicht zu viel Wasser verbraucht. So kannst du nicht nur den Geldbeutel schonen, sondern auch deinen Teil dazu beitragen, dass unser Planet sauber bleibt.
72 Stunden Trinkwasserversorgung – Was bedeutet das?
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass die öffentliche Wasserversorgung bei einem großflächigen Stromausfall mindestens 72 Stunden funktionstüchtig bleiben muss. Doch was bedeutet das genau? Gemäß dem Rahmenkonzept zur Trinkwassernotversorgung muss die Infrastruktur über diesen Zeitraum hinweg so ausgelegt sein, dass Wasser in Trinkwasserqualität bereitgestellt und Abwasser abgeführt werden kann. Dies ist ein wichtiger Aspekt, um sicherzustellen, dass du stets auf sauberes und gesundes Trinkwasser zählen kannst.
Leuchtstäbe von Cyalume – Preiswert, Langlebig & Sicher
Du suchst eine unkomplizierte Möglichkeit, im Falle eines Stromausfalls zu Hause oder im Büro ausreichend beleuchtet zu sein? Dann sind die Cyalume Leuchtstäbe eine super Lösung! Sie sind preiswert, langlebig und können in verschiedenen Größen und Farben erworben werden. Sie besitzen eine Lebensdauer von bis zu 5 Jahren, sind sicher und einfach zu verwenden. Mit ihnen kannst Du Dein Zuhause oder Dein Büro schnell, einfach und kostengünstig beleuchten.
BDEW warnt vor regionalen Stromausfällen im Winter 2023
Dazu rät der Bund der Energieverbraucher (BDEW). Grund ist die anhaltende schwache Stromerzeugung, die durch eine schwache Windenergieerzeugung im Winter verursacht wird.
Laut dem Bundesverband der Energieverbraucher (BDEW) steigt das Risiko, dass es in Deutschland zu regionalen und kurzfristigen Stromausfällen im Januar und Februar 2023 kommen kann. Der Grund dafür ist die schwache Stromerzeugung, die sich durch die schwache Windenergieerzeugung im Winterzeitraum erklären lässt. Deshalb ist es laut dem BDEW wichtig, dass sich die Menschen schon jetzt auf mögliche Blackouts vorbereiten. Dazu gehört es, den eigenen Stromverbrauch so gering wie möglich zu halten und Energieeffizienzmaßnahmen zu ergreifen. Außerdem können Energiespeicher helfen, den Bedarf an Strom zu decken. Mit der Nutzung von Windenergie können zusätzlich Kosten für die Stromerzeugung gesenkt werden.
Stromausfall: So halte deinen Kühlschrank energieeffizient
Du weißt es sicherlich: Bei einem Stromausfall solltest du die Tür deines Kühlschranks möglichst geschlossen halten. Doch viele alte Kühlschränke sind nicht so energieeffizient wie neuere Modelle. Das bedeutet, die Kälte kann schneller entweichen, als wenn die Tür geschlossen wird. Daher ist es besonders wichtig, dass du bei einem Stromausfall die Tür des Kühlschranks so wenig wie möglich öffnest. Denn je häufiger du etwas aus dem Kühlschrank herausholst, desto schneller erwärmt sich das Gerät. Versuche also, den Kühlschrank nur dann zu öffnen, wenn du das unbedingt musst. Nutze außerdem immer einen Kühlschrank mit guter Energieeffizienz, da so der Stromverbrauch gesenkt wird.
Fazit
Grundsätzlich können fast alle Lebensmittel gelagert werden, aber es kommt darauf an, wie lange sie haltbar sein sollen. Viele Lebensmittel können man einfach im Kühlschrank aufbewahren, zum Beispiel Brot, Milchprodukte und Fertiggerichte. Gemüse wie Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln solltest du lieber an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahren und sie nicht im Kühlschrank lagern. Nüsse und Trockenobst lassen sich auch viele Monate lagern, aber du solltest sie an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren. Auch Konserven sind sehr lange haltbar, aber du solltest sie immer in einem kühlen und dunklen Ort aufbewahren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Obst und Gemüse, Getreide, Trockenfrüchte, Konserven, Milchprodukte und einige Gewürze sich sehr gut lagern lassen und somit eine leckere und gesunde Ernährung ermöglichen. Du solltest also unbedingt darauf achten, ausreichend davon zu Hause zu haben!
