Hey! Weißt du, welche Lebensmittel du nicht nach England einführen darfst? Klar, du hast schon davon gehört, aber du bist dir nicht sicher, was eigentlich erlaubt ist und was nicht. Keine Sorge, ich helfe dir dabei. In diesem Text gehe ich auf die verschiedenen Lebensmittel ein, die du nicht nach England importieren darfst.
Du darfst keine frischen Lebensmittel, Tierprodukte oder Lebensmittel, die aus bestimmten Ländern stammen, nach England importieren. Dazu zählen unter anderem Lebensmittel aus der EU, Afrika, Asien und den Ländern des Nahen Ostens. Alkoholische Getränke, Tabakprodukte und Süßwaren dürfen nur in begrenzten Mengen eingeführt werden. Pflanzen, Samen und Lebensmittel, die für Menschen oder Tiere gefährlich sein können, dürfen ebenfalls nicht nach England importiert werden.
Bring Lebensmittel aus der EU mit – Einfuhrbestimmungen beachten
Du hast dir vor deiner Reise Gedanken über die Einfuhrbestimmungen gemacht? Keine Sorge, der Zoll stellt bei der Einfuhr von Lebensmitteln aus anderen EU-Ländern keine besonderen Regeln auf. Das bedeutet, dass du ganz ohne Bedenken Wurst, Käse und andere essbare Souvenirs aus anderen EU-Staaten mitnehmen kannst. Wenn du deinen Mitbringseln aber auch noch nach deiner Rückkehr Freude bereiten möchtest, achte darauf, dass du deine Lebensmittel unter den empfohlenen Temperaturen transportierst, damit sie auch noch nach deiner Reise frisch und genießbar sind.
Achtung vor Einfuhrverboten nach Großbritannien: Produkte tierischen Ursprungs
Du hast vor, nach Großbritannien einzureisen und dir dort Produkte tierischen Ursprungs zu kaufen? Dann solltest du wissen, dass ab dem 1. Oktober 2021 bestimmte Erzeugnisse nicht mehr in das Land eingeführt werden dürfen. Zu den betroffenen Produkten zählen gekühltes Hackfleisch (Rind, Schwein, Lamm, Hammel und Ziege) sowie gekühltes oder gefrorenes Geflügelhackfleisch. Daher ist es ratsam, solche Erzeugnisse vor deiner Reise nicht zu kaufen, da sie dir nicht in das Land eingeführt werden können. Es lohnt sich also, vor deiner Abreise die aktuellen Einfuhrbestimmungen zu kennen, damit du nicht unnötig deine Zeit und dein Geld verschwendest.
Nicht-EU-Reise: Mit Fleisch und Milch aus Drittländern einreisen?
Du willst eine Reise in ein Nicht-EU-Land machen? Dann solltest du beachten, dass aus hygienischen Gründen das Mitbringen von Fleisch und Milch sowie Erzeugnissen daraus aus Drittländern nicht erlaubt ist. Mit dieser Regelung will die Europäische Union Tierseuchen vermeiden. Wir möchten, dass du gesund und unbeschwert zurückkommst! Deshalb solltest du dir im Vorfeld genaue Gedanken machen und dir überlegen, ob du einzelne Dinge, die du aus dem Drittland mitbringen möchtest, mitnehmen kannst. Achte bei deiner Einreise unbedingt auf die Einhaltung der Regeln. Wenn du bei der Einreise aufgefordert wirst, zu erklären, was du mitgebracht hast, tu dies bitte wahrheitsgemäß. Damit leistest du einen wertvollen Beitrag, um Tierseuchen aus Drittländern fernzuhalten.
Reisefreimengen innerhalb der EU: Waren und Bargeld anmelden!
Du musst beim Zoll am Flughafen Waren anmelden, die über die Reisefreimengen hinausgehen, wenn du sie nach Deutschland einführen möchtest. Das gilt auch für Bargeld über 10000 Euro. Aber welche Reisefreimengen gelten innerhalb der EU? In der EU gilt eine Freigrenze von 430 Euro pro Person für Waren, die du bei dir trägst. Wenn du nicht nur für dich, sondern auch für andere Personen Waren kaufst, musst du eine Anmeldung beim Zoll machen. Darüber hinaus gibt es auch Freimengen für Zigaretten, Alkohol und Tabakwaren. Es ist also wichtig, sich über die geltenden Freimengen zu informieren, bevor man eine Einfuhr nach Deutschland vornimmt.
EU-Regeln zur Ein- und Ausfuhr von Gütern: Schutz der Gesundheit
Um die menschliche Gesundheit zu schützen, hat die Europäische Union strenge Regeln bezüglich der Ein- und Ausfuhr von Gütern erlassen. Diese verbieten unter anderem die Einfuhr von nicht zugelassenen Arzneimitteln, Betäubungsmittel, nicht ordnungsgemäß gekennzeichneten Lebensmitteln oder Kosmetika. Auch die Ausfuhr solcher Güter ist untersagt. Dadurch soll verhindert werden, dass die Verbraucher*innen durch den Kontakt mit schädlichen Stoffen gesundheitlich gefährdet werden.
Die Kontrolle der Ein- und Ausfuhr von Gütern erfolgt an den Grenzen der Europäischen Union. Hier wird durch die zuständige Behörde überprüft, ob die betreffenden Güter den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Wird ein Verstoß gegen diese gefunden, werden die fraglichen Güter beschlagnahmt und die Einfuhr oder Ausfuhr untersagt.
Anmeldung von Waren: Verbot, Einschränkungen und Bestimmungen
Du musst Waren, die du zum Handeln oder zum gewerblichen Gebrauch bestimmt hast, immer anmelden. Dabei spielt es keine Rolle, wie viel sie wert sind. Du musst auch bestimmte Produkte anmelden, die unter bestimmte Verbot und Einschränkungen fallen, wie zum Beispiel Betäubungsmittel, Waffen, Munition, artengeschützte Tiere und Pflanzen, Teile davon und Waren, die aus ihnen hergestellt wurden. Auf deiner Anmeldung musst du auch angeben, wozu die Waren bestimmt sind.
Olivenöl: EU-Regelungen für den Verkauf
Du hast sicher schon mal von Olivenöl gehört. Aber weißt du auch, dass es für die Vermarktung von Olivenöl bestimmte Vorschriften gibt? Laut der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 29/2012 dürfen Einzelhändler, also z.B. Supermärkte, ihren Kunden nur Öl vorverpackt in Verpackungen mit einem Höchstvolumen von 5 l anbieten. Damit die Qualität des Olivenöls gewährleistet wird, sind also besondere Vorschriften notwendig.
Olivenöl Einfuhr nach Deutschland: Keine Zölle für EU Länder!
Du hast schonmal richtig gut angefangen. Wenn es um Importabgaben bei der Einfuhr von Olivenöl nach Deutschland geht, kann man eine wichtige Unterscheidung machen: je nach Herkunft der Ware gibt es unterschiedliche Abgaben. Für Länder innerhalb der Europäischen Union gilt glücklicherweise der freie Warenverkehr. Das bedeutet, dass an innereuropäischen Grenzen keine Zölle oder Limitierungen für das Einführen von Olivenöl bestehen. Eine tolle Sache, oder? So können wir leckeres Olivenöl aus allen Teilen der EU beziehen, ohne dass uns steinerne Hindernisse daran hindern.
Mit Lebensmitteln im Handgepäck fliegen – Sicherheitsregeln beachten
Du kannst beim Fliegen meistens Lebensmittel im Handgepäck mitnehmen, ohne bestimmte Beschränkungen befürchten zu müssen. In der Regel sind die Fluggesellschaften hier ziemlich locker, was Fluggästen ermöglicht, ihr Lieblingsessen und -getränke an Bord zu nehmen. Wenn Du Dir über die Sicherheitsregeln bei Deiner Fluggesellschaft unsicher bist, kannst Du immer einen Blick auf ihre Website werfen oder sie direkt kontaktieren. Es ist hilfreich, eine kleine Liste der Gegenstände, die mit an Bord genommen werden können, im Auge zu behalten, um böse Überraschungen im Check-in zu vermeiden. Wenn Du feste Speisen mitnehmen möchtest, ist es ratsam, sich für etwas zu entscheiden, das nicht zu schnell vertrocknet und das Flüssigkeiten aufnimmt. Dennoch solltest Du darauf achten, dass Deine Lebensmittel nicht zu stark nach Verderb riechen, um Probleme beim Einchecken zu vermeiden.
Einreise nach Großbritannien – Reisepass oder Personalausweis?
Du musst bei einer Reise nach Großbritannien immer einen Reisepass dabei haben. Der Pass muss mindestens für die Dauer deines Aufenthalts gültig sein. Es gibt aber auch Ausnahmen: EU-Bürger können unter bestimmten Voraussetzungen auch mit ihrem Personalausweis einreisen. Es lohnt sich, dich vorab über die aktuellen Einreisebestimmungen zu informieren, die sich manchmal ändern. Auf der Webseite der britischen Regierung unter „Einreise und Zoll: Reisedokumente“ findest du alle wichtigen Informationen.
Keine Zölle bei Versand von Waren unter 150 Euro
Du musst keine Zölle mehr bezahlen, wenn du Waren im Wert von unter 150 Euro versendest. Allerdings entsteht eine Einfuhrumsatzsteuer. Zusätzlich kann es sein, dass der Kurierdienst eine Servicepauschale für die Zollanmeldung verlangt. Beachte bitte, dass es je nach Land unterschiedliche Zollvorschriften gibt. Daher lohnt es sich, vor dem Versand in Erfahrung zu bringen, welche Zölle und Steuern anfallen.
Ab Juli 2021: Einfuhr- und Ausfuhrzölle beim Kauf von Produkten >£135
Dezember 2020 zwischen der britischen Regierung und der Europäischen Union sieht vor, dass bei der Einfuhr aus der EU ein Zoll von 10 % und eine Mehrwertsteuer von 20 % anfallen.
Ab dem 1. Juli 2021 müssen Verbraucher beim Kauf von Produkten, die nicht in Großbritannien hergestellt werden und den Wert von £ 135 (150 EUR) übersteigen, Einfuhr- und Ausfuhrzölle zahlen. Dies bedeutet, dass beim Kauf eines in Indien hergestellten Produkts in einem britischen Online-Shop Einfuhr- und Ausfuhrzölle anfallen. Laut dem Abkommen vom 24. Dezember 2020 zwischen der britischen Regierung und der Europäischen Union wird bei der Einfuhr aus der EU ein Zoll in Höhe von 10 % und eine Mehrwertsteuer von 20 % erhoben. Andere Länder können unterschiedliche Steuersätze haben. Wenn Du online Produkte aus anderen Ländern kaufst, solltest Du Dich vorher über die jeweilige Zoll- und Steuerregelung informieren.
Kann man in Großbritannien mit Euro bezahlen? Nein.
Fragst du dich, ob du in Großbritannien mit Euro bezahlen kannst? Leider nein. In Großbritannien akzeptieren die meisten Geschäfte keine Zahlungen in Euro. Stattdessen verwenden sie dort Pfund Sterling als Währung. Wenn du also in Großbritannien einkaufen gehst, solltest du daran denken, Pfund Sterling mitzubringen, damit du bezahlen kannst. Es gibt auch ein paar wenige Geschäfte, die Euro akzeptieren, aber damit musst du rechnen, dass sie einen schlechteren Wechselkurs anbieten.
Flughafen Kontrolle: Regeln für Flüssigkeiten im Handgepäck
Seit November 2006 stellt die Kontrolle am Flughafen eine besondere Herausforderung für Reisende dar. Wenn Du planst, Flüssigkeiten im Handgepäck mitzunehmen, musst Du ein paar Regeln beachten. Zunächst einmal dürfen die Behälter, in denen die Flüssigkeiten transportiert werden, maximal 100 Milliliter Fassungsvermögen haben. Diese müssen in einem durchsichtigen Beutel verpackt sein, der ein Fassungsvermögen von höchstens einem Liter hat. Zudem ist es Pflicht, den Beutel bei der Kontrolle extra vorzuzeigen. Vergiss das nicht, denn es kann sonst zu Verzögerungen beim Einchecken kommen.
Handgepäck: Keine Aufstriche ohne Fläschchen und Plastiktüte
Du darfst im Handgepäck keine süßen oder herzhaften Aufstriche transportieren. Dazu zählen beispielsweise Frischkäse, Erdnussmus, Honig, Marmelade, Leberwurst und andere ähnliche Lebensmittel. Diese müssen in Fläschchen mit einem Fassungsvermögen von 100 Millilitern umgefüllt werden. Beachte aber, dass diese Fläschchen noch in einer Plastiktüte verpackt werden müssen, die auf den Flughäfen geliefert wird. So bist du auf der sicheren Seite und kannst dein Handgepäck ohne Probleme mitnehmen.
Vermeide Flughafen-Überraschungen: Keine Feuerzeuge im Koffer
Du solltest niemals Streichhölzer, Sturm- oder Benzinfeuerzeuge sowie Feuerzeugbenzin oder Feuerzeuggas in deinem Koffer transportieren. Diese Dinge sind bei der Flugreise strengstens verboten und können zu einer Beschlagnahmung des Gepäcks führen. Daher ist es wichtig, sich vorher genau über die Gepäckbestimmungen deiner Fluggesellschaft zu informieren. So kannst du verhindern, dass du unangenehme Überraschungen am Flughafen erlebst.
Geschenke versenden: Freigrenze von 39 Pfund beachten
Du musst beim Versenden von Geschenken einiges beachten. Eine Freigrenze von 39 Pfund gilt für Geschenksendungen. Sobald der Wert der Geschenke diese Grenze überschreitet, unterliegen sie der Einfuhrumsatzsteuer. Ab einem Wert von 135 Pfund werden zusätzlich Zollabgaben fällig. Auf der sicheren Seite bist du aber bei Geschenken, die unter 39 Pfund liegen. Dann musst du keine Steuern und Abgaben zahlen.
Reisende müssen sich anmelden, wenn sie 10.000 Euro oder mehr mitnehmen
Du musst Dich als Reisender anmelden, wenn Du 10.000 Euro oder mehr Barmittel mit Dir führst, sobald Du die Europäische Union betrittst oder sie verlässt. Diese Anmeldepflicht besteht in allen EU-Ländern und ist eine Maßnahme, um die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu unterstützen. Einige Länder haben sogar strengere Regeln, die eine Meldepflicht für jegliche Art von Geldbeträgen erfordern. Daher empfehlen wir Dir, vor Deinem Reiseantritt die jeweiligen Einreisebestimmungen des Landes zu überprüfen.
Grenzkontrollen: Dokumente überprüfen und Verzögerungen vermeiden
überprüft.
Du kennst sicherlich die Grenzkontrollen, die an den Grenzen unserer Länder stattfinden. Dort werden meist Polizeikräfte, aber auch Soldaten eingesetzt, um Personen anzuhalten und deren Dokumente zu überprüfen. Dabei geht es vor allem darum, den Echtheit der Dokumente und einen Abgleich mit dem Fahndungsbestand zu gewährleisten. Darüber hinaus werden auch mitgeführte Gegenstände, wie z.B. Fahrzeuge, deren Ladung und ähnliches, untersucht. Daher ist es wichtig, dass alle reisenden Personen gültige Dokumente mit sich führen, damit es nicht zu unnötigen Verzögerungen kommt.
Kaffee aus dem Ausland bestellen: Zollfrei bis 10kg
Du hast noch nie Kaffee aus dem Ausland bestellt? Dann solltest Du wissen, dass es bis zu einer bestimmten Menge an Kaffee oder kaffeehaltigen Waren zollfrei ist. Bis zu 10 Kilogramm ist die Einfuhr zollfrei. Alles, was darüber hinausgeht, unterliegt den Zollbestimmungen des jeweiligen Landes. Achte aber bitte immer darauf, dass Du die Einfuhrbestimmungen des jeweiligen Landes einhältst. Die Einfuhr kann sonst mit hohen Gebühren oder sogar einem Verbot belegt werden. Also überlege Dir gut, ob sich die Bestellung aus dem Ausland lohnt.
Zusammenfassung
Du darfst keine frischen Lebensmittel, Süßigkeiten, Käse, Fisch oder Fleisch nach England einführen. Auch Produkte aus Tierhäuten, wie Schuhe, Taschen und Gürtel, sind nicht erlaubt. Du solltest auch keine Pflanzen, Samen oder Blumenerde mitbringen. Falls du etwas Ähnliches mitnimmst, musst du das bei der Einreise angeben und kannst es unter Umständen abgeben. Wenn du unsicher bist, was du einführen darfst, kannst du dir die Liste der beschränkten Gegenstände auf der Website der britischen Zollbehörde ansehen.
Du solltest dir bewusst sein, dass es in England bestimmte Lebensmittel gibt, die du nicht einführen darfst. Da die Regeln streng sind, ist es wichtig, dass du die Einfuhrbestimmungen kennst, bevor du nach England reist. So kannst du sicher sein, dass du nicht mit Überraschungen konfrontiert wirst, wenn du ankommst.
