Hallo! Weißt du, welche Lebensmittel du nicht essen solltest? Viele Lebensmittel enthalten ungesunde Fette, Zucker und andere schädliche Inhaltsstoffe, die du und deiner Familie nicht zumuten solltest. In diesem Artikel werde ich dir erklären, welche Lebensmittel du besser meiden solltest und warum. Lass uns also gemeinsam herausfinden, welche Lebensmittel du nicht essen solltest.
Du solltest alles Essen meiden, das nicht frisch ist, übermäßig viel Fett, Zucker oder Salz enthält oder nicht richtig gekocht wurde. Vermeide auch Lebensmittel, die chemische Zusätze oder Konservierungsmittel enthalten, sowie zu viele gesättigte Fettsäuren. Iss lieber frisches Obst und Gemüse und Vollkornprodukte statt verarbeiteter Lebensmittel. Vermeide auch rohe oder sehr einfach zubereitete Lebensmittel, wie rohe Eier, rohes Fleisch oder ungeschältes Obst und Gemüse.
Ungesundes Mahlzeiten in US-Restaurants: Kalorienbombe „Whole Hog Burger“
Du hast schon mal von ungesunden Mahlzeiten in amerikanischen Restaurants gehört? Kein Wunder, denn in einer Untersuchung des Center for Science in the Public Interest (CSPI) wurden einige der ungesündesten Gerichte aufgelistet. Das gesundheitsschädlichste unter ihnen ist der sogenannte „Whole Hog Burger“ der Restaurantkette „Uno Pizzeria & Grill“. Mit stolzen 3.560 Kalorien pro Mahlzeit ist das eine echte Kalorienbombe. Ein solches Gericht solltest du dir also nur selten gönnen, denn das ist nicht gerade förderlich für deine Gesundheit!
Gesundes Frühstück: Viele Ideen für die ganze Familie
Ein gesundes Frühstück ist der perfekte Start in den Tag! Es gibt viele Möglichkeiten, wie man ein leckeres und gesundes Frühstück für die ganze Familie zubereiten kann. Zu den Grundzutaten gehören hochwertige Getreidesorten wie Vollkornprodukte, proteinreiche und fettarme Milchprodukte wie Joghurt, Frischkäse, Quark, Käse und Ei, gesunde Fette wie ungesalzene Nüsse und Körner sowie viele Vitamine und Mineralstoffe durch frisches Obst und Gemüse. Dadurch stehen zahlreiche leckere und gesunde Gerichte zur Auswahl, die jeden Morgen für Abwechslung sorgen. Ob Müsli, Porridge oder ein frisches Sandwich – die ganze Familie wird sich über ein gesundes Frühstück freuen und gestärkt in den Tag starten.
Täglich 3 Portionen Gemüse & 2 Portionen Obst für mehr Wohlbefinden!
Du solltest täglich drei Portionen Gemüse (circa 400 Gramm) und zwei Portionen Obst (circa 250 Gramm) zu dir nehmen. Dadurch sicherst du dir eine ausgewogene Ernährung und versorgst deinen Körper mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und bioaktiven Pflanzenstoffen. Diese sind unerlässlich für eine gesunde Entwicklung und ein optimales Wohlbefinden. Iss daher regelmäßig frisches Gemüse und Obst und du wirst dich schon bald fitter und gesünder fühlen!
Täglich 250g Obst: Frisch oder Tiefkühl, ohne Zuckerzusatz
Du solltest versuchen, pro Tag 250g Obst zu essen. Das entspricht in etwa der Menge von einer mittelgroßen Banane und einem Apfel. Wenn Du es schaffst, solltest Du auf jeden Fall frisches oder Tiefkühlobst bevorzugen, statt Fruchtsäfte zu trinken. Dadurch bekommst Du nicht nur mehr Vitamine und Mineralstoffe, sondern auch Ballaststoffe, die wichtig für eine gesunde Ernährung sind. Achte bei Tiefkühlprodukten darauf, dass sie keine zugesetzten Zucker enthalten.
Gesundes Abendessen: Obst essen bei Sodbrennen – Welche Obstsorten?
Du hast Sodbrennen und überlegst, ob du am Abend Obst essen sollst? Keine Sorge, grundsätzlich ist Obst zu jeder Tageszeit gesund – einige Obstsorten solltest du aber lieber meiden. Wenn du zu Sodbrennen neigst, solltest du am Abend besser auf Äpfel oder Zitrusfrüchte verzichten, da diese einen hohen Anteil an Fruchtsäuren enthalten, der deine Verdauung beeinträchtigen kann. Aufgrund ihrer gesunden Inhaltsstoffe lohnt es sich aber dennoch, auch am Abend noch Obst zu essen – wähle dazu einfach Obstsorten mit einem geringen Fruchtsäureanteil, wie zum Beispiel Bananen, Birnen oder Pfirsiche.
Frühstücke Haferflocken bis 10 Uhr – Kalorien einsparen!
Du hast bestimmt schon gehört, dass Haferflocken zum Frühstück eine gute Idee sind. Aber weißt du auch, wann es am besten ist, deine Haferflocken zu essen? Nun, dank einer neuen wissenschaftlichen Untersuchung können wir dir genau dazu ein paar Tipps geben.
Die Forscher*innen haben herausgefunden, dass Haferflocken am besten am Morgen bis spätestens 10 Uhr gegessen werden sollten. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen, die Haferflocken am Morgen essen, mittags um die 30 Prozent an Kalorien weniger zu sich nehmen. Das bedeutet, dass du durch Haferflocken zum Frühstück fast ein Drittel an Kalorien einsparen kannst.
Es ist also eine gute Idee, dein Frühstück mit Haferflocken zu starten. Diese sättigen nicht nur und machen lange satt, sie können dir auch dabei helfen, deine Kalorienzufuhr zu reduzieren. Außerdem sind sie eine gute Quelle für wichtige Nährstoffe und Ballaststoffe. Also, worauf wartest du noch? Starte deinen Morgen mit einer Schüssel Haferflocken!
Verzichte auf stark verarbeitete Wurstsorten & Zuckerhaltige Getränke – Iss gesund!
Du solltest lieber auf stark verarbeitete Wurstsorten verzichten, denn sie enthalten viel Fett, Salz und Zusatzstoffe, die nicht besonders gut für uns sind. Wenn Du morgens gerne süß isst, solltest Du auf Nuss-Nougat-Creme verzichten und stattdessen lieber selbst gemachte Marmelade essen. Auch bei Getränken solltest Du aufpassen, denn viele enthalten viele Kalorien und Zucker. Wenn Du auf Deine Gesundheit achten möchtest, kannst Du lieber Wasser trinken, gesunde Fruchtsäfte, Tee oder Kaffee.
Warum Eier so gesund sind – Vitamine, Mineralstoffe und mehr
Du hast sicher schon viel über die Nährwerte von Eiern gehört, aber warum sind sie eigentlich so gesund? Eier enthalten zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe, die für eine ausgewogene Ernährung unerlässlich sind. Ein Ei besteht aus zwei Teilen: dem Eidotter und dem Eiklar. Der Eidotter enthält viel Fett, das überwiegend aus gesunden ungesättigten Fettsäuren besteht. Im Eiklar ist Fett nur in Spuren enthalten und es enthält die meisten Proteine. Beide Teile sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Eier enthalten unter anderem die Vitamine A, D, E und K. Sie gehören alle zu den fettlöslichen Vitaminen, besonders wichtig ist das Vitamin A. Dieses ist an der Sehkraft und der Entwicklung der Knochen beteiligt. Vitamin D regelt den Calcium- und Phosphorhaushalt und ist wichtig für eine gesunde Knochen- und Zahnstruktur. Vitamin E ist ein wirksamer Radikalfänger und schützt die Zellen vor frühzeitigem Altern. Vitamin K ist an der Blutgerinnung beteiligt.
Außerdem enthalten Eier Mineralstoffe wie Zink, Eisen und Magnesium. Zink ist wichtig für die Funktion des Immunsystems, Eisen ist an der Blutbildung beteiligt und Magnesium ist ein wesentlicher Bestandteil vieler Enzyme. All diese Nährstoffe machen Eier zu einer wertvollen und gesunden Nahrungsquelle. Zudem sind sie ein günstiges und leicht verfügbares Lebensmittel. Mit einem Ei kannst du also deinen Körper auf natürliche Weise optimal versorgen.
Verbessere Deine psychische Gesundheit mit Ernährung und Sport
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass depressive Symptome direkt mit erhöhtem oxidativen Stress in Verbindung stehen. Dieser Stress wird durch ungesunde Lebensmittel, wie raffinierte Kohlenhydrate und Transfette, hervorgerufen. Diese können zur Bildung von sogenannten freien Radikalen im Körper führen, die Stress und Entzündungen auslösen. Eine gesunde Ernährung, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien ist, kann helfen, den oxidativen Stress zu reduzieren und die psychische Gesundheit zu stärken. Auch ein regelmäßiger Sport kann dazu beitragen, den oxidativen Stress auszugleichen und ein besseres psychisches Wohlbefinden zu erzeugen.
Mit den richtigen Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten kannst Du Deine psychische Gesundheit verbessern und depressiven Symptomen vorbeugen. Probier doch mal ein paar neue Rezepte aus und starte ein regelmäßiges Sportprogramm. Mit ein bisschen Geduld und Durchhaltevermögen wirst Du bald merken, dass die Veränderungen sich lohnen.
Abnehmen: Gesund ohne Fleisch leben – Pflanzliche Alternativen
Wer abnehmen oder gesünder leben möchte, sollte darauf achten, nicht zu viel Fleisch und Wurst zu essen. Denn diese enthalten oft zu viel Fett und ungünstige Fettsäuren. Wenn Du dennoch Fleisch genießen möchtest, dann wähle am besten magere Bio-Fleischsorten, wie Pute oder Hähnchen. Aber Achtung: Versuche so oft wie möglich auf pflanzliche Alternativen zu setzen, denn diese sind nicht nur gesünder, sondern auch meist kalorienärmer! Es gibt zahlreiche leckere Rezepte, die ganz ohne Fleisch auskommen. Probiere doch mal ein vegetarisches Curry oder ein leckeres Gemüse-Stir-Fry aus!
Nahrung vor Untersuchung oder Behandlung: Was darf ich?
Du solltest in der Regel drei Stunden vor der Untersuchung oder Behandlung keine kohlensäurehaltigen Getränke, Milchprodukte oder andere Nahrungsmittel mehr zu Dir nehmen. Ein Glas Wasser ist aber meistens noch in Ordnung – nimm es am besten zwei bis drei Stunden vor Deiner Untersuchung oder Behandlung zu Dir. Achte darauf, dass es klar und ungezuckert ist. In manchen Fällen kann es aber sein, dass Du auch nichts mehr trinken darfst – also frage immer Deinen Arzt oder die medizinische Fachkraft, die Dich betreut.
Gesundheitliche Risiken bei Fisch: Wenig Fett & Wildfisch bevorzugen
Du denkst, Fisch ist gesund? Vielleicht nicht mehr so sehr, wenn du erfährst, dass sich Chemikalien im Fischfett ansammeln. Laut dem norwegischen Umweltaktivisten Sveinung Oddekalv ist ein Wildlachs mit seinen fünf bis sieben Prozent Fett der giftigste Fisch überhaupt. Zuchtlachse können sogar 15 bis 34 Prozent Fett enthalten. Da sich die Gifte im Fett ablagern, können die Schadstoffe den Körper schädigen.
Eine gesunde Ernährung sollte stets vorrangig sein, aber bei Fisch ist es besonders wichtig, dass du auf die Qualität achtest. Achte auf möglichst wenig Fett, bevorzuge Wildfisch und kaufe, wenn möglich, Fisch aus zertifizierten Aquakulturen. Auch der Verzicht auf Fisch ist eine Option, da es eine Vielzahl an pflanzlichen Alternativen gibt.
Achtung: Risikogruppen müssen bei Räucherlachs aufpassen
Aufpassen solltest Du beim Verzehr von Räucherlachs vor allem, wenn Du zur Risikogruppe gehörst. Dazu zählen Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, ältere Menschen und auch Kleinkinder. Denn befallene Fische können Listerien enthalten, die gefährlich sein können. Sie können zu Entzündungen im Hirnstamm oder im Bauchfell führen und im schlimmsten Fall sogar zu einer Sepsis führen. Daher solltest Du vor allem auf besonders frische Lachsfilets achten und sicherstellen, dass der Fisch ausreichend gekühlt aufbewahrt wird.
Gesunde Durstlöscher: Leitungs- und Mineralwasser, Kräuter- und Früchtetees
Du fragst dich, was das Gesündeste zum Trinken ist? Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft empfiehlt Leitungs- und Mineralwasser, Kräuter- und Früchtetees ohne Zucker und Saftschorlen, die aus einem Teil Saft und drei Teilen Wasser bestehen. Sie sind allesamt gute und vor allem gesunde Durstlöscher. Warum nicht mal eine Abwechslung zu den üblichen Softdrinks versuchen? Es lohnt sich bestimmt!
Reguliere deinen Cholesterinspiegel: Weniger tierische Produkte, mehr pflanzliche Fette
Du solltest deinen Verzehr von tierischen Produkten mit gesättigten Fettsäuren reduzieren, um deinen Cholesterinspiegel zu regulieren. Viele Experten empfehlen für eine gesunde Ernährung einen Verzehr von weniger als sieben Prozent gesättigter Fettsäuren. Dies kann durch den Verzicht auf Fleisch, Butter, Milch und Käse erreicht werden und durch den Verzehr von mehr pflanzlichen Fettquellen wie Nüsse, Samen und Avocado ersetzt werden. Denn durch den regelmäßigen Verzehr dieser Produkte kannst du dein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Auch dein Risiko für Diabetes und Bluthochdruck kann durch den Verzicht auf tierische Produkte reduziert werden. Daher ist es wichtig, dass du bei deinem Ernährungsplan auf eine ausgewogene Mischung achtest.
Warum Bananen mit Fett kombinieren? Kalium & Vitamin B6 Vorteile
Du hast bestimmt schon mal gehört, dass Bananen säurereich sind und deshalb mit Fett kombiniert werden sollen. Aber weißt du auch, warum? Der Grund dafür ist, dass Kalium und Vitamin B6 aus Bananen nicht vom Körper aufgenommen werden können, wenn sie nicht mit Fett kombiniert werden. Außerdem sind Bananen sehr zuckerreich und können daher zu Blutzuckerschwankungen und Heißhungerattacken führen. Deshalb solltest du auf die Menge achten, die du isst. Wenn du die Kalium- und Vitamin-B6-Vorteile von Bananen nutzen möchtest und gleichzeitig eine gesunde Ernährung beibehalten möchtest, kannst du eine Banane mit einer Handvoll Nüssen oder einem Löffel Joghurt kombinieren.
Vermeide Joghurt mit Obst – Ernährungswissenschaftler empfehlen Alternativen
Du solltest vermeiden, Joghurt mit Obst zu kombinieren. Siehe dazu auch die Meinung von Ernährungswissenschaftlern. Diese empfehlen, Joghurt nicht mit frischem Obst zu kombinieren, da durch die vorhandenen Enzyme in der Milch der Geschmack des Joghurts schnell verändert werden kann. Eine andere Möglichkeit ist, Joghurt und Obst getrennt voneinander zu genießen, so kannst du den vollen Geschmack beider Zutaten voll auskosten. Alternativ kannst du Joghurt mit Trockenfrüchten oder gefrorenen Früchten mischen – das ist eine gesündere und leckere Variante.
Trockenobst: Wie du die Zuckerbombe genießen kannst
Aufpassen musst du auch bei Trockenobst wie Rosinen, Datteln und Feigen. Diese enthalten mehr Fruchtzucker als frisches Obst. Trockenobst ist also eine Zuckerbombe, die du nur in Maßen genießen solltest. Auch wenn die Trockenfrüchte viele Vitamine und Mineralstoffe enthalten, kann man sie nicht als gesundes Lebensmittel bezeichnen. Denn sie sind sehr kalorienreich und enthalten viel Fruchtzucker. Ein kleiner Häppchen pro Tag ist ausreichend, um die gesunden Inhaltsstoffe zu genießen, ohne zu viel Zucker zu sich zu nehmen. Eine weitere Möglichkeit ist, das Trockenobst zu zerkleinern und es mit Joghurt oder Müsli zu vermischen. Auf diese Weise kannst du die Zuckerbomben noch besser kontrollieren.
Mais: Ungesundes Gemüse, mehr Gewicht – Vermeide es!
Mais ist eines der ungesündesten Gemüsesorten, die es gibt. Eine Harvard-Studie hat ergeben, dass Menschen, die öfter stärkehaltiges Gemüse wie Mais, Kartoffeln oder Erbsen essen, tendenziell mehr Körpergewicht zunehmen als Personen, die darauf verzichten. Zudem enthält Mais viele Kohlenhydrate und Fette, die beim Verzehr aufgenommen werden, was zu einem ungesunden Gewichtszuwachs führen kann. Versuche deshalb lieber andere Gemüsesorten wie Brokkoli, Spinat oder Blumenkohl, die viel Vitamin C und Ballaststoffe enthalten, aber keine Kohlenhydrate und Fette. Diese Gemüsesorten werden Dir helfen, gesund zu bleiben und Dein Gewicht zu kontrollieren.
Gesunde Obstsorten: Tropische Früchte meiden!
Tatsächlich können tropische Früchte einen hohen Zuckergehalt haben. Damit zählen sie leider zu den ungesündesten Obstsorten. Auch wenn sie sehr lecker und süß schmecken, solltest du sie nicht zu häufig essen. Stattdessen kannst du auch zu anderem, gesünderem Obst greifen. Beispielsweise sind Äpfel eine gute Alternative, da sie wenig Zucker enthalten und dich mit vielen Vitaminen versorgen. Auch Beeren oder Bananen sind sehr gesund und liefern dir leckere Nährstoffe. Also mach dir keine Sorgen, wenn du mal auf tropische Früchte verzichten musst. Es gibt viele andere leckere Obstsorten, die du stattdessen genießen kannst.
Zusammenfassung
Es gibt einige Lebensmittel, die man nicht essen sollte. Dazu gehören rohes oder nicht durchgegartes Fleisch, roher Fisch, rohe Eier, rohes Gemüse, ungeschälte Früchte und Milchprodukte, die nicht pasteurisiert sind. Auch sollte man auf Lebensmittel, die abgelaufen sind oder einen merkwürdigen Geruch haben, verzichten. Es ist auch wichtig auf Lebensmittel zu achten, die eine hohe Menge an Salz, Zucker oder Fett enthalten. All diese Lebensmittel können zu gesundheitlichen Problemen führen.
Du solltest also darauf achten, welche Lebensmittel du isst, damit du gesund bleibst! Vermeide stark verarbeitete Lebensmittel, fettreiche und zuckerreiche Nahrungsmittel, rotes Fleisch und Alkohol. Stattdessen solltest du viel frisches Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte, gesundes Fett und natürlich auch viel Wasser oder ungesüßte Getränke konsumieren.
