10 lebensmittel, die dein Hund nicht essen sollte – Was du wissen musst!

Lebensmittel, die Hunden nicht erlaubt sind

Du hast einen Hund und fragst dich, welche Lebensmittel er nicht essen darf? Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer. In diesem Artikel zeige ich dir, welche Lebensmittel du deinem Hund nicht geben solltest.

Hunde sollten vor allem keine Lebensmittel essen, die für Menschen ungesund sind. Dinge wie Schokolade, Milchprodukte, geräuchertes Fleisch, Zwiebeln, Knoblauch, Nüsse, Knochen, Gewürze und Alkohol sollten definitiv vermieden werden. Diese Lebensmittel können zu Magen-Darm-Problemen, Vergiftungen und anderen ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Auch koffeinhaltige Lebensmittel und Getränke sollten vermieden werden, da sie schädlich sind.

Niemals rohe Tomaten, Auberginen oder Kartoffeln an Hunde füttern!

Du solltest deinem Hund niemals rohe Tomaten, Auberginen oder Kartoffeln zu fressen geben. Diese Nachtschattengewächse enthalten im rohen Zustand den Giftstoff Solanin, der schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen kann, wenn er aufgenommen wird. Außerdem kann ein Hund durch den Verzehr dieser rohen Nahrungsmittel Bauchweh und andere unangenehme Symptome bekommen.

Kartoffeln sind in roher Form auch für Menschen unverträglich, da sie ein Enzym enthalten, das im Verdauungstrakt eine Vergiftung verursachen kann. Daher solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Hund keine rohen Tomaten, Auberginen oder Kartoffeln bekommt. All diese Lebensmittel sollten vor dem Verzehr gekocht werden, damit sie sicher sind.

Käse füttern: Laktosefreie Käsesorte für Hunde

Du solltest deinem Hund keinen Käse geben, denn die meisten Hunde können die Laktose in der Milch nicht vertragen. Wenn du deinem vierbeinigen Freund Käse füttern möchtest, kannst du es mit einer speziellen Käsesorte versuchen, die laktosefrei ist. Auch wenn die meisten Hunde mit einer laktosefreien Käsesorte keine Probleme haben, solltest du vorsichtig sein und deinen Welpen zunächst nur kleine Mengen Käse zu füttern, damit du seine Reaktion beobachten kannst. Falls dein Hund nach Käseverzehr Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall oder andere Verdauungsbeschwerden bekommt, solltest du ihn sofort zum Tierarzt bringen.

Hundefutterzusatz: Joghurt als gesundes Leckerlie

Joghurt ist für die meisten Hunde gut verträglich und eignet sich daher hervorragend als Futterzusatz. Wenn du deinem Hund Joghurt als Leckerlie anbieten möchtest, solltest du jedoch darauf achten, dass es sich um eine variante ohne Zucker und künstliche Zusätze handelt. Am besten eignet sich für deine Fellnase reiner Naturjoghurt, den du ihr täglich 1-3 Löffel gönnen kannst. Achte aber darauf, dass du den Joghurt nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendest und ihn als Leckerlie behandelst.

Gesunde & leckere Belohnung für Deinen Hund: Gurken

Gurken sind eine gesunde und leckere Belohnung für Deinen Vierbeiner. Sie sind reich an Mineralstoffen und Vitaminen und enthalten viel Wasser, was sie zu einer idealen Ergänzung für die Schonkost Deines Hundes macht. Weiterhin enthalten sie sehr wenige Kalorien, weshalb sie sich gut in die Ernährung einbinden lassen, wenn Dein Hund mit Übergewicht zu kämpfen hat. Zudem sind Gurken reich an Vitamin B und Vitamin A, was sie zu einer gesunden und leckeren Belohnung für Deinen Hund macht. Für eine ausgewogene Ernährung solltest Du Deinem Hund aber nur gelegentlich Gurken als Belohnung geben.

Hunde nicht erlaubte Lebensmittel

Hunde und Äpfel: Gute Gründe, warum sie sie essen dürfen

Du hast schon davon gehört, dass Hunde Äpfel essen dürfen? Richtig, denn Äpfel enthalten viele Vitamine und Mineralien, die auch für unsere vierbeinigen Freunde gut sind. Doch wie können Äpfel den Hund unterstützen? Zunächst einmal helfen sie, das Immunsystem zu stärken, da sie viele Vitamine und Mineralien enthalten. Außerdem enthalten Äpfel Ballaststoffe, die dazu beitragen, einen gesunden Darm zu erhalten und das Wohlbefinden zu verbessern. Außerdem bringen sie die Körperfunktionen in Schwung. Zudem sind sie ein gesunder Snack für zwischendurch. Wenn Du deinem Hund also eine kleine Freude machen möchtest, kannst Du ihm die Vitaminreiche Frucht geben. Aber achte darauf, dass Du den Apfel klein schneidest und ihn ohne Kern und Schale verfütterst. So kann sich dein Liebling an dem süßen Geschmack erfreuen und gleichzeitig von den vielen Vitaminen und Mineralien profitieren.

Kann mein Hund Bananen essen? Ja, aber mit Maß!

Darf dein Hund Bananen essen? Ja, das darf er! Die meisten Hunde mögen Bananen sogar sehr gerne, denn sie schmecken süß und sind auch noch gesund. Bananen enthalten Kalium, Magnesium und Vitamin C, welche deinem Hund helfen, gut gesund zu bleiben. Außerdem sind sie eine gute Ergänzung zu seiner normalen Ernährung. Allerdings solltest du darauf achten, dass du deinem Hund nur kleine Mengen an Bananen gibst, um ihn nicht zu überfüttern. Einige Bananenstückchen pro Woche machen deinem Hund sicherlich Freude.

Füttere Deinen Hund Tomaten – Wie man sie richtig kocht

Du denkst darüber nach, deinem Hund Tomaten zu füttern? Dann ist es wichtig, dass Du sie vorher kochst, und die Schale entfernst. Denn Tomaten sind für Hunde nur dann sicher, wenn sie gekocht werden. Am besten schneidest Du sie in kleine Stücke, sodass er sie leichter fressen kann. Wenn Du die Tomaten erst einmal gekocht hast, kannst Du sie Deinem Vierbeiner geben – ein leckerer und gesunder Snack für zwischendurch!

Füttere Deinem Vierbeiner abwechslungsreiche Gemüsesnacks!

Du kannst Deinem Vierbeiner auch mal etwas Abwechslung gönnen und ihm Paprika als Snack anbieten. Allerdings solltest Du bedenken, dass Paprika ein recht scharfes Gemüse ist und nur in geringen Mengen verträglich. Am besten reifst Du den Paprika zunächst einige Zeit an, dann schmeckt er auch für Deinen Vierbeiner besser. Wenn Du ihn dann noch kurz kochst, sollte er gut verträglich sein und eine Bereicherung für den Speiseplan Deines Vierbeiners sein. Neben Paprika kannst Du Deinem Hund aber auch Karotten, Gurke, gekochte Kartoffeln oder andere Gemüsesorten als Snack geben. Achte aber darauf, dass Dein Hund nicht zu viel davon bekommt, denn auch Gemüse kann schnell überfüttert werden.

Gesunde Ernährung für Hunde: Möhren als Snack

Du kannst deinem Hund ohne Bedenken Möhren als Snack geben. Sie enthalten viele Vitamine und Nährstoffe, die für eine gesunde Ernährung und einen starken Immunsystem wichtig sind. Außerdem sind Möhren eine gesunde Alternative zu anderen, weniger nahrhaften Snacks, die man Hunden geben kann. Sie sind leicht verdaulich, haben einen niedrigen Fettgehalt und enthalten viel Vitamin A, Vitamin C und Ballaststoffe. Da sie auch reich an Mineralstoffen sind, können sie einen wertvollen Beitrag zur Ernährung deines Hundes leisten. Du kannst sie auch zerkleinern und in sein Futter mischen. So kann er die Nährstoffe, die Möhren enthalten, aufnehmen. Achte aber darauf, dass du keine geschälten oder gesalzenen Möhren anbietest. Ein paar kleine Stücke, roh oder leicht gekocht, sind eine gesunde und schmackhafte Belohnung, die dein Hund lieben wird.

Gesunde Snacks für Hunde: Birnen, Äpfel, Ananas & Nüsse

Hast du schon mal darüber nachgedacht, deinem Hund einmal gesundes Obst zu verfüttern? Birnen und Äpfel sind dafür besonders gut geeignet – sie liefern deinem Hund jede Menge Vitamine und den Ballaststoff Pektin, der für eine gesunde Verdauung sorgt. Aber auch Ananas und Papaya enthalten Enzyme und sind daher eine gute Wahl. Und auch Nüsse können Hunde in der Regel gut vertragen. Aber achte darauf, dass du deinem Vierbeiner nur ungesalzene und ungeröstete Nüsse gibst, sonst könnten sie ihm schaden.

 Lebensmittel, die Hunden nicht erlaubt sind

Reis für deinen Hund: Vitaminreiches Ergänzungsfutter

Ja, du kannst deinem Hund tatsächlich Reis als Grundnahrungsmittel geben. Er ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen und eignet sich daher besonders gut als Ergänzung zu seiner täglichen Ernährung. Ganz besonders, wenn dein Hund Schonkost verordnet bekommen hat, ist Reis optimal. Er ist leicht verdaulich und liefert deinem Vierbeiner genug Energie. Wichtig ist, dass du den Reis nicht in seiner rohen Form gibst, sondern vorher kochst, damit er leichter verdaut werden kann. So kannst du deinem Hund jeden Tag eine kleine Portion Reis geben – aber achte darauf, dass es sich dabei nur um einen Teil seiner täglichen Ernährung handelt. Füttere deinem Liebling daher noch andere leckere und gesunde Sachen wie Fleisch, Gemüse oder Obst.

Haferflocken als Bereicherung für die Ernährung deines Hundes

Du achtest bestimmt sehr auf die Ernährung deines Hundes. Hast du schon mal daran gedacht, ihm Haferflocken zu geben? Sie sind eine wunderbare Bereicherung für seine Ernährung! Haferflocken sind alles andere als langweilig: Sie sind leicht verdaulich, haben einen hohen Proteingehalt, viele Ballaststoffe, sind reich an Mineralstoffen, Spurenelementen und ungesättigten Fettsäuren. Außerdem sind sie hervorragende Energiespender für sportlich aktive Hunde. Durch den hohen Anteil an Eiweiß und Nährstoffen sind sie eine tolle Ergänzung zum normalen Futter und sorgen dafür, dass dein Hund alles bekommt, was er benötigt. Der Verzehr von Haferflocken kann deinem Hund also viele positive Effekte bringen – also worauf wartest du noch? Probiere es aus und überzeuge dich selbst!

Gesundes Hundegetränk: Alkoholfreies Bier, Wein & Prosecco

Hundebesitzer achten heutzutage mehr und mehr auf eine gesunde Ernährung und Abwechslung für ihren Vierbeiner. Und dazu gehören auch leckere Getränkealternativen. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe an alkoholfreien Getränken speziell für Hunde. Wie zum Beispiel spezielles Hundebier, Hundewein und Hundeprosecco. Aber auch Gesundheitsdrinks und Kräutertees für Hunde (ohne Koffein) sind inzwischen auf dem Markt erhältlich. Sie eignen sich perfekt als Leckerli für deinen Vierbeiner. Damit kannst du deinem Hund eine Freude machen und ihn gleichzeitig gesund ernähren.

Fütterung von Honig: So gehst du richtig vor

Du musst bei der Fütterung von Honig einiges beachten. Er ist zwar nicht schädlich oder giftig für deinen Vierbeiner, sollte aber aufgrund seines hohen Zuckerkonsums nicht täglich verabreicht werden. Am besten eignet sich hierfür einmal pro Woche ½ Teelöffel für einen kleinen Hund bis etwa 20 kg und ein Teelöffel für einen Hund mit 20-25 kg. Honig ist eine natürliche süße Delikatesse, die deinem Hund gefallen wird, aber bitte bedenke, dass er ein ungesundes Zuckerlecken sein kann und nur in kleinen Mengen verabreicht werden sollte.

Kartoffeln für Hunde: Abkochen unerlässlich!

Kartoffeln sind eine tolle Zutat für das Futter deines Hundes, aber verfüttere sie ihm niemals roh! Unbedingt solltest du die Kartoffeln immer vorher abkochen, denn in der Schale der rohen Knolle befindet sich der Giftstoff Solanin, welcher bei deinem Vierbeiner zu Erbrechen, Durchfall oder sogar Krämpfen führen könnte. Wenn du die Kartoffeln vor dem Verfüttern abkochst, kannst du deinem Hund eine köstliche und gesunde Mahlzeit zubereiten. Zudem kannst du sie auch als leckere Beigabe zum Hauptfutter verwenden. So wird dein Liebling schon bald vor Freude hopsen, wenn es Kartoffeln gibt!

Leberwurst für deinen Hund: Genuss in Maßen!

Klar, dein Hund darf mal Leberwurst fressen. Aber bitte nicht zu oft, denn zu große Mengen des enthaltenen Vitamins A können zu gesundheitlichen Problemen führen. Symptome können Schwindel, Übelkeit, Müdigkeit und Kopfschmerzen sein. Wenn du unsicher bist, ob du deinem Liebling Leberwurst füttern darfst, dann frage am besten deinen Tierarzt um Rat. So kannst du sicher sein, dass dein Hund das leckere Stück Wurst in Maßen genießen kann.

Warum folgt mein Hund mir überallhin? Rudelverhalten und Beschützerinstinkt

Du hast vielleicht bemerkt, dass Dein Hund Dir überallhin folgt, sogar auf die Toilette. Woran liegt das? Dieser instinktive Verhaltenszug ist auf den Grundgedanken des Rudelverhaltens zurückzuführen. Dein Hund betrachtet Dich als ein Teil seines Rudels und möchte Dir deshalb nah sein. Er möchte alles mit Dir zusammen machen und Dich beschützen. Mit anderen Worten: Er ist ein wahrer Freund und Beschützer.

Reis als Beilage statt Kartoffeln – Warum es besser für Deinen Hund ist

Hast du einen Hund zu Hause? Wenn ja, solltest du dir bewusst sein, dass du ihn nur mit ausgewogener und gesunder Ernährung versorgen kannst. Eine Frage, die sich viele Hundebesitzer stellen ist, ob sie lieber Reis oder Kartoffeln als Beilage für den Wau füttern sollten. Wir können Dir hier eine Antwort geben: Reis ist die bessere Wahl.

Reis ist ein sehr stärkehaltiges Nahrungsmittel und daher ein wichtiger Teil der Ernährung von Hunden. Im Vergleich zu Kartoffeln enthält Reis jedoch mehr Nährstoffe wie Vitamin B, Eisen, Zink, Magnesium und Kalzium. Auch Vitamin A und E, die für die Gesundheit des Hundes unerlässlich sind, sind reichlich im Reis enthalten. Daher solltest Du Deinem Hund auf keinen Fall zu viel davon zufüttern. Ein bis zwei Mal pro Woche ist völlig ausreichend.

Kartoffeln sind ebenfalls ein stärkehaltiges Lebensmittel, aber im Vergleich zu Reis enthält es weniger Nährstoffe. Auch wenn es leicht verdaulich ist, sollte es nicht als Hauptnahrungsmittel für den Hund dienen, da es nicht die Nährstoffe liefert, die für die Gesundheit des Hundes notwendig sind. Kartoffeln sind eine gute Ergänzung zur Ernährung des Hundes, aber in Maßen.

Fazit: Reis ist die bessere Wahl für Deinen Hund, da es mehr Nährstoffe enthält als Kartoffeln. Verwende es nicht als Hauptnahrungsmittel, sondern nur als Beilage und in Maßen.

Gesunder Hund: Wie lange kann er alleine bleiben?

Für einen gesunden, erwachsenen Hund ist es in Ordnung, ein paar Stunden oder einen halben Tag alleine zu bleiben. Allerdings sollte die Zeitspanne zwischen zwei Gassi-Gängen nicht länger als sechs Stunden sein. Einige Hunde können es sogar bis zu acht Stunden ohne Auslauf aushalten, aber das ist nicht für alle Tiere empfehlenswert. Wenn du den Tag über unterwegs bist, kannst du deinem Hund helfen, sich zu beschäftigen, indem du ihn mit Spielzeug und ein paar Leckerlis versorgst. Du kannst ihn auch in einem Hundezimmer oder einem Garten lassen, aber stell sicher, dass er genug frisches Wasser hat.

Fazit

Es gibt einige Lebensmittel, die ein Hund nicht essen sollte. Dazu gehören Gewürze, Schokolade, Milchprodukte, Zwiebeln, Knoblauch, Avocado, Nüsse, Rosinen, Weintrauben und einige Pilze. Auch Alkohol, Koffein und andere Stimulanzien sind nicht für Hunde geeignet. Es ist wichtig, dass Du sicherstellst, dass Dein Hund nichts von diesen Lebensmitteln isst, da sie gesundheitsschädlich sein können.

Du solltest immer darauf achten, dass dein Hund keine Lebensmittel isst, die ungesund oder giftig für ihn sind. Einige Beispiele für Lebensmittel, die dein Hund nicht essen sollte, sind Schokolade, Zwiebeln, Avocados, Weintrauben und Nüsse. Es ist wichtig, dass du dir über die Ernährung deines Hundes im Klaren bist, damit er gesund und glücklich bleibt.

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