7 Lebensmittel, die du bei einer Pollenallergie meiden solltest – Bekomme einen Allergiefreien Tag!

Lebensmittel meiden bei Pollenallergie

Hallo,

hast Du auch eine Pollenallergie und würdest gerne wissen, welche Lebensmittel Du meiden solltest? Dann bist Du hier genau richtig! In diesem Beitrag gehen wir darauf ein, welche Lebensmittel Du bei einer Pollenallergie meiden solltest und warum. Also, lass uns direkt loslegen!

Bei einer Pollenallergie solltest du vor allem Lebensmittel meiden, die ähnliche Allergene enthalten wie die Pollen, auf die du allergisch reagierst. Dazu gehören vor allem Lebensmittel, die größere Mengen an Birken-, Erlen- oder Haselnuss-Pollen enthalten. Diese Lebensmittel sind: Äpfel, Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen, Pflaumen, Marillen, Birnen, Kiwi, Tomaten, Sellerie, Pfeffer, Nüsse und Melonen. Einige dieser Lebensmittel können auch reizende Bestandteile enthalten, die die allergische Reaktion verschlimmern können. Es ist daher ratsam, diese Lebensmittel während der Pollenallergie zu meiden.

Allergie: Akutphase meiden und Antihistaminikum einnehmen

Du leidest unter einer Allergie? Dann ist es wichtig, dass Du in der Akutphase auf bestimmte Lebensmittel verzichtest, die Histamin enthalten. Diese können die Symptome wie z.B. Juckreiz, Niesen oder Hautausschläge verschlimmern. Zu diesen Lebensmitteln zählen beispielsweise Rotwein, Tomaten, Spinat und Schokolade. Es empfiehlt sich daher, solche Produkte während eines allergischen Schubs vorübergehend zu meiden. Wenn Du die Symptome abschwächen möchtest, kannst Du auch auf ein Antihistaminikum zurückgreifen. Auf diese Weise kannst Du den Allergieschub besser in den Griff bekommen.

Heuschnupfen? Ernährung überdenken & natürliche Lebensmittel wählen

Du leidest vielleicht an Heuschnupfen? Dann solltest du deine Ernährung überdenken. Menschen mit Allergien gegen bestimmte Lebensmittelbestandteile, wie Farb- und Konservierungsstoffe, haben ein erhöhtes Risiko, an Heuschnupfen zu erkranken. Aber auch Lebensmittelunverträglichkeiten und pollenbedingte Kreuzallergien können Heuschnupfen begünstigen. Aus diesem Grund solltest du deinen Ernährungsplan an deine individuellen Bedürfnisse anpassen. Fokussiere dich auf natürliche und unverarbeitete Lebensmittel, die wenig oder gar keine Allergene enthalten. Du kannst auch probieren, ein Ernährungstagebuch zu führen, um mögliche Allergene ausfindig zu machen. Zudem kann eine Ernährungsberatung dabei helfen, deine Ernährung optimal an deine Bedürfnisse anzupassen.

Allergiezeiten: Frühjahr & Sommer Pollenidentifizierung

Im Frühjahr sind es vor allem Birken, Buchen, Eichen, Pappeln und Weiden, die Allergikern zu schaffen machen. Dabei verbreiten sich ihre Pollen aufgrund des warmen Wetters und der steigenden Temperaturen ab April und Mai besonders schnell. Gegen Ende Mai und Anfang Juni ist es dann Roggen, weitere Getreidesorten und Süßgräser, die sich in der Luft ausbreiten und Allergien auslösen. Juli und August werden dann vor allem von Pollen von Beifuß, Brennnessel und Wegerich geprägt. Damit kannst du die Allergiezeiten gut planen und deine Medikamente rechtzeitig einnehmen.

Pollenallergie: Histaminhaltige Lebensmittel meiden

Als Pollenallergiker solltest du im Frühjahr besonders aufpassen, denn viele allergische Symptome werden durch histaminreiche Nahrungsmittel verschlimmert. Daher empfiehlt es sich, Produkte zu meiden, die besonders viel Histamin enthalten. Aber auch Nahrungsmittel, die körpereigenes Histamin freisetzen, können allergische Reaktionen auslösen. Daher solltest du bei entsprechenden Beschwerden deine Ernährung überprüfen und Produkte, die Histamin enthalten, meiden. Beispiele für solche Lebensmittel sind: Käse, Rotwein, Sauerkraut, Fisch, Schokolade, Tomaten sowie diverse Säfte und Fruchtsorten. Zudem solltest du auch darauf achten, dass du die Produkte, die du isst, möglichst frisch zubereitest. Auf lange Lagerzeiten solltest du verzichten, da in vielen Produkten nach einiger Zeit Histamin entsteht.

Lebensmittel die Menschen bei einer Pollenallergie meiden sollten

Histaminarme Ernährung: Allergiker im Frühling & Sommer beachten

Allergiker sollten vor allem im Frühling und Sommer besonders auf eine histaminarme Ernährung achten. Denn in dieser Zeit ist die Pollenbelastung am höchsten. Histamin befindet sich vor allem in gepökelten oder geräucherten Fleisch- und Fischprodukten, in gereiftem Käse, Hefe, Essig, Sauerkraut, Hülsenfrüchten und Nüssen. Daher solltest Du auf diese Lebensmittel möglichst verzichten und Dich stattdessen auf frisches Obst und Gemüse konzentrieren. Grüne Smoothies sind eine gesunde und histaminarme Alternative. Auch frische Kräuter können Dir helfen, Deine Allergie zu lindern.

Vorteile von Quercetin: Allergien lindern und mehr

Du hast schon mal gehört, dass Zwiebeln, Knoblauch und Äpfel gut für uns sind? Das liegt daran, dass sie reich an Quercetin sind – ein kraftvoller Pflanzenstoff, der als Waffe gegen Allergien dienen kann. Quercetin hat eine ähnliche Wirkung wie Antihistamine und kann Dir helfen, allergische Symptome zu lindern. Aber auch wenn Du keine Allergien hast, kann Quercetin Dir noch viele weitere Vorteile bieten. Es wird vermutet, dass es die Immunität stärkt, Entzündungen reduziert und das Gehirn schützt. Also, nichts wie los und iss mehr Zwiebeln, Knoblauch und Äpfel!

Honig: Nicht empfehlenswert für Pollenallergiker

Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Honig als Geheimtipp für gereizte Bronchien gilt. Doch wenn du Pollenallergiker bist, solltest du besser Abstand von Honig nehmen. Denn Honig enthält viele Pollen, die deine Beschwerden verschlimmern können. Das sagt Dr. Fuchs, Facharzt für Innere Medizin. Wenn du also auf Pollen allergisch reagierst, ist Honig nicht die richtige Wahl. Es gibt aber eine Vielzahl anderer Möglichkeiten, wie du deine gereizten Bronchien beruhigen kannst. Zum Beispiel kannst du regelmäßig in einem feuchten Raum inhalieren oder auf spezielle Tees und Kräuter zurückgreifen.

Pollenallergie: Kann sie von alleine verschwinden?

Stimmt es wirklich, dass eine Pollenallergie von alleine wieder verschwinden kann? Ja, sagt Prof. Torsten Zuberbier, Vorsitzender der Europäischen Stiftung für Allergieforschung und Leiter des Allergie-Centrums der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Er erklärt: „In vielen Fällen können Allergien auf Pollen ohne Behandlung verschwinden, jedoch ist das nicht bei allen Fällen der Fall. Es kann zwischen zwei und zehn Jahren dauern, bis die Allergie ganz verschwindet. Daher ist es wichtig, die Symptome zunächst zu behandeln, um Beschwerden zu lindern.“ Wenn Du also eine Pollenallergie hast, ist es ratsam, sich regelmäßig ärztlichen Rat einzuholen und eine Behandlungsmethode zu finden, die für Dich am besten funktioniert.

Anaphylaktischer Schock: Symptome, Ursachen und Behandlung

Du hast eine Allergie und befürchtest, dass du einen anaphylaktischen Schock bekommen könntest? Dann solltest du die Symptome kennen und wissen, wie du bei solch einer Reaktion vorgehen musst. Ein anaphylaktischer Schock ist die schlimmste Form einer Allergie. Er ist lebensbedrohlich, da die Symptome nicht nur auf Haut, Schleimhaut oder Lunge beschränkt sind, sondern den ganzen Körper betreffen. Der Körper reagiert darauf, in dem er vermehrt Histamin ausschüttet und dadurch eine Kettenreaktion auslöst. Blutgefäße weiten sich, die Atmung wird schwerer, die Herzfrequenz erhöht sich und es kann zu starken Schwellungen der Schleimhäute kommen. Es kann sogar zu Bewusstlosigkeit führen. Wenn du einen anaphylaktischen Schock vermuten solltest, rufe umgehend den Notarzt oder suche ein Krankenhaus auf. Währenddessen kannst du mit einem Adrenalinspray (EpiPen) vorübergehend Linderung verschaffen.

Heuschnupfen lindern: Nasendusche, Dampfbad & mehr

Heuschnupfen kann sehr lästig sein und die Symptome sind meist durch juckende, gerötete Augen und eine laufende Nase gekennzeichnet. Damit es nicht so schlimm wird, gibt es verschiedene Möglichkeiten die Beschwerden zu lindern. Eine effektive Methode ist die Nasendusche, die du zweimal täglich anwenden solltest. Auch ein Dampfbad oder eine Inhalation können helfen, die Schleimhäute zu befeuchten und den Juckreiz zu lindern. Wenn deine Augen gerötet und jucken, kannst du eine Kompresse aus einem feuchten Waschlappen auflegen, um Erleichterung zu bekommen. Immer wieder kaltes Wasser über die Augen laufen lassen, kann ebenfalls hilfreich sein.

 Lebensmittel, die bei Pollenallergie vermieden werden

Trinke 2 Liter Wasser pro Tag bei Heuschnupfen

Du weißt sicherlich, wie wichtig es ist, viel Wasser zu trinken. Besonders, wenn Du unter Heuschnupfen leidest, solltest Du auf deine tägliche Flüssigkeitszufuhr achten. Mindestens 2 Liter Wasser pro Tag können helfen, die Symptome des Heuschnupfens zu mildern. Denn das Wasser befeuchtet die strapazierten Schleimhäute und verhindert so, dass die Pollen leicht eindringen können. Ein weiterer Vorteil des Trinkens von viel Wasser ist, dass es die Nasenschleimhäute befeuchtet und so den Schleim abfließen lässt. Wenn Du also unter Heuschnupfen leidest, dann vergiss nicht, auf Deine tägliche Flüssigkeitszufuhr zu achten!

Heuschnupfen? Diese Nährstoffe können helfen!

Du hast Heuschnupfen? Dann könnten bestimmte Nährstoffe helfen, Deine Symptome zu lindern. Dazu gehören Vitamin C, Zink, Probiotika, Vitamin D und Vitamin A. Diese Nährstoffe können Dein Immunsystem stärken und Entzündungen reduzieren, was Dir bei Heuschnupfen helfen kann. Es lohnt sich, Deine Ernährung zu überprüfen und sicherzustellen, dass Du genügend von diesen Nährstoffen zu Dir nimmst. Bestimmte Lebensmittel sind besonders reich an Vitamin C (z.B. Zitrusfrüchte und Paprika), Zink (z.B. ungesalzene Nüsse und Samen), Vitamin D (z.B. Lachs und Eier) und Vitamin A (z.B. Karotten und Spinat). Probiotika sind in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt und Sauerkraut enthalten. Wenn Du Deine Ernährung umstellst, kann sich das positiv auf Deine Heuschnupfen-Symptome auswirken.

Vitamin-D-Mangel für Allergien verantwortlich? Erhöhen & Hyposensibilisierung

Du hast eine Allergie und leidest unter lästigen Symptomen? Dann könnte ein Vitamin-D-Mangel eine Ursache sein. Denn während einer Studie wurde beobachtet, dass Menschen mit einem Vitamin-D-Mangel häufiger an allergischer Rhinitis leiden, als Menschen mit einem normalen Vitamin-D-Spiegel. Zusätzlich ergab sich, dass eine Hyposensibilisierung bei gleichzeitiger Vitamin-D-Einnahme wirkungsvoller ist, als eine solche Therapie ohne Vitamin-D. Es ist also empfehlenswert, zusätzlich zur Hyposensibilisierung auch ein Vitamin-D-Supplement zu nehmen, um die allergischen Symptome zu reduzieren. Um den Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen kannst du auch darauf achten, dass du täglich in den Sonnenstrahlen spazieren gehst.

Heuschnupfen: Symptome, Behandlung & Tipps zur Linderung

Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf Pflanzenpollen. Sie wird auch als allergische Rhinitis oder allergische Konjunktivitis bezeichnet und ist eine häufige Erkrankung. Die Symptome einer Pollenallergie stellen sich meist als laufende Nase, tränende Augen, Niesreiz, Juckreiz und Schwellungen der Augenlider heraus. Diese Symptome können sowohl saisonal als auch ganzjährig auftreten. Während saisonaler Allergien wirkt sich die Konzentration der Pollen in der Luft auf die Stärke der Symptome aus. Wenn Du unter einer Pollenallergie leidest, solltest Du viel trinken, um den Körper zu entschlacken, einen möglichst allergenarmen Ort aufsuchen und eine medizinische Behandlung in Anspruch nehmen. Außerdem kannst Du spezielle Filter vor den Fenstern anbringen, um die Konzentration der Pollen zu reduzieren.

Apfelallergie? Probiere alte Apfelsorten aus!

Du hast eine Apfelallergie? Da muss es nicht gleich heißen, dass Du komplett auf Apples verzichten musst. Es gibt viele verschiedene Apfelsorten, die Du ohne Bedenken essen kannst, wie zum Beispiel Alkmene, Weißer Klarapfel, Krügers Dickstiel, Weißer Winterglockenapfel, Roter Eiserapfel, Goldrenette Freiherr von Berlepsch und Ontarioapfel. Diese alten Obstsorten sind meistens weniger allergieauslösend und überhaupt nicht so schädlich wie moderne Apfelsorten. Am besten ist es, wenn Du die verschiedenen Sorten vor dem Essen einmal ausprobierst, um zu sehen, ob sie bei Dir allergische Reaktionen hervorrufen.

Sellerieallergie: Erfahre alles über Symptome & Behandlung

Du hast vielleicht schon mal etwas von einer Allergie gegen Sellerie gehört. Der Verzehr dieses Gemüses kann leichte Reaktionen hervorrufen, aber in einigen Fällen kann die Allergie auch lebensbedrohlich sein. Daher ist es wichtig, dass du vorsichtig bist, wenn du Sellerie isst. Eine schwere Reaktion kann nicht durch Kochen verhindert werden, da die Allergene durch Hitze nicht abgetötet werden. Wenn du eine Allergie gegen Sellerie hast, solltest du deinen Arzt konsultieren, um eine richtige Behandlung zu erhalten. Es ist auch wichtig, dass du lernst, wie du dich an den Verzehr von Sellerie anpassen kannst, um Komplikationen zu vermeiden.

Heuschnupfen? Lorano®Pro hilft – Besser als Cetirizin!

Du leidest unter Heuschnupfen? Dann ist Lorano®Pro vielleicht genau das Richtige für Dich! Denn die Verträglichkeit des Wirkstoffs in Lorano®Pro wurde von 99% der Verwender mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet. Außerdem wurde bei 5737 Patienten, die vorher Cetirizin angewendet hatten, festgestellt, dass Desloratadin, der Wirkstoff in Lorano®Pro, wirksamer als Cetirizin ist – bis zu 84% der Verwender beurteilten ihn als effektiver. Warum also nicht mal ausprobieren, ob Lorano®Pro Dir dabei hilft, Deinen Heuschnupfen in den Griff zu bekommen?

Natürliche Antihistaminika für allergische Reaktionen

Du hast allergische Reaktionen? Histamin ist ein Botenstoff, der dafür verantwortlich ist. Mit natürlichen Antihistaminika kannst Du die Ausschüttung bremsen und Deinem Körper helfen, sich an gewisse Histaminmengen zu gewöhnen. Zum Beispiel kannst Du Brennnessel, Petersilie, Holunderblüten oder Kamille zu Dir nehmen. Es gibt aber auch weitere Optionen, die Dir helfen können. Du solltest Dich aber immer zuerst an Deinen Arzt wenden.

Vitamin C: Wissen, wie es Dir hilft gesund und fit zu bleiben

Du hast von den vielen gesundheitlichen Vorteilen gehört, die Vitamin C bietet? Vitamin C ist nicht nur ein natürliches Antihistaminikum und Antioxidans, sondern es ist auch ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung. Es hilft, unser Immunsystem zu stärken, unser Gehirn zu schützen und uns vor vielen Krankheiten zu schützen. Es kann sogar helfen, Entzündungen und Stress zu reduzieren sowie die Durchblutung zu verbessern. Auch wenn wir es nicht immer wissen, Vitamin C kann uns dabei helfen, gesund und fit zu bleiben. Darum solltest Du dafür sorgen, dass Du genügend Vitamin C über deine Ernährung aufnimmst. Obst und Gemüse sind eine großartige Quelle für Vitamin C. Salate, Smoothies und gedämpftes Gemüse sind gute Möglichkeiten, um Deinen Vitamin C-Bedarf zu decken.

Mastzellen: Wichtige Rolle bei allergischen Reaktionen

Mastzellen haben eine wichtige Aufgabe bei allergischen Reaktionen. Sie sind in Bereichen des Körpers angesiedelt, in denen ein häufiger Kontakt mit Allergenen vorkommt, wie die Haut, die Atemwege oder der Darm. Sobald ein Allergen in den Kontakt mit einer Mastzelle kommt, wird eine allergische Reaktion ausgelöst. Dazu werden verschiedene Botenstoffe, wie Histamin, freigesetzt. Diese setzen den gesamten Ablauf der allergischen Reaktion in Gang, indem sie die Gefäße erweitern und beispielsweise zu Juckreiz und Schwellungen führen. Während einer allergischen Reaktion können zwei verschiedene Arten von Mastzellen beteiligt sein: Eosinophile und Basophile Mastzellen. Während die Eosinophile Mastzellen an einer Entzündung beteiligt sind, sind Basophile Mastzellen für die Freisetzung von Histamin verantwortlich.

Schlussworte

Bei einer Pollenallergie solltest du vor allem darauf achten, dass du keine Lebensmittel isst, die in der gleichen Pflanzenfamilie wie die Pollen, auf die du allergisch bist, wachsen. Dazu gehören beispielsweise Äpfel, Birnen, Melonen, Weintrauben, Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen, Karotten, Sellerie, Pfeffer, Tomaten, Kartoffeln und Erdbeeren. Vermeide auch Nüsse, Honig und Zitrusfrüchte. Falls du dir unsicher bist, kannst du dir immer noch von einem Arzt oder Allergologen Rat einholen.

Deine Schlussfolgerung lautet:

Es ist wichtig, dass du bei einer Pollenallergie bestimmte Lebensmittel meidest, um allergische Reaktionen zu vermeiden. Probier aus, welche Lebensmittel für dich gut sind und welche du besser meiden solltest. So kannst du deine Pollenallergie in den Griff bekommen und deine Beschwerden lindern.

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